Samstag, 30. Juni 2007

Heute etwas Kunst - mit vieeeel female biceps ...





Das Bild stammt - wie bereits einige andere auf der Muskelmaedels-Seite - vom Atelier EG. Die Farben sind von mir. Viel Spaß damit!

Sonntag, 24. Juni 2007

Auch Muskelmaedels wollen Etikette: Session-Benimm, Part one


Vor einer
Session:


Der erste
Kontakt
erfolgt
meistens
über den
Computer ...

... dann
kommt
noch
das
Telefon ...

... erst
danach
findet das
eigentliche
Treffen
statt.






Klar, wir alle leben unser Faible für Muskelmaedels ziemlich klandestin aus, in den meisten Fällen jedenfalls. Das heißt aber nicht, dass man hier tun und lassen kann, was man will. Denn auch in dem Bereich gelten Regeln, vor allem, wenn man sich mal mit einer Muckidame zu einer Session treffen will.


Was man beim Planen einer Session tun sollte:
mattmuscles 5 Grundregeln


1) Die Informationslage: Es gibt dafür genug Internet-Seiten (allen voran diese hier). Hier ist auch erklärt, was die jeweilige Dame genau anbietet. Nur Muscle Worship und leichtes Ringen oder auch sportlich-wettkampfmäßig auf die Matte und/oder etwa mal die Kraft ihrer Bizeps’ per Armdrücken ausprobieren? Foto und Video: ja/nein? Welches Outfit: sportlich-praktisch oder sexy, dominant? Und wie ist das überhaupt mit „erotic“? Manche offerieren es, viele schließen es kategorisch aus. Eiserne Regel: Wenn das so ist, dann hat man das zu akzeptieren. Punkt.

2) Die eigenen Wünsche: Man sollte wissen, wie die erträumte Session aussehen soll und dann entsprechend kontaktieren. Wenn eine Dame zu den meisten Wünschen „nein“ sagt, sage ich „danke“ und lege auf. Ist ja mein Geld. Und: Mancher Kerl will nur ringen oder armdrücken, aber keinen Sex, weil man vielleicht in einer Beziehung lebt oder das nicht mit einer völlig Fremden tun will. Das sollte man im Kopf haben, um im Eifer des Gefechts nicht auf einmal zu weit zu gehen.

3) Der erste Kontakt: Idealerweise per E-Mail, zumindest meiner Meinung nach. Da kann man seine Wünsche in aller Ruhe ausformulieren. Wenn es nur per Telefon geht: Bevor man vor lauter Aufregung einfach so losblubbert, sollte man erst mal fragen, ob man auch an der richtigen Adresse gelandet ist und nicht mit einem Mal der Oma Käthe aus Bad Salzuflen unfreiwillig viel Gesprächsstoff fürs nächste Nähkränzchen geliefert hat. Hat man richtig gewählt, erst mal fragen, ob das Muskelmaedel jetzt Zeit hat, sich das jeweilige Ansinnen anzuhören.

Okay, der Kontakt steht. Manch einer will wissen, in welchem Zustand sich die Dame denn nun befindet:
– „off season“ heißt: Sie ist nicht in Wettkampf-Verfassung, hat also einen natürlicher anmutenden Fettanteil unter der Haut.
– „definiert“ heißt: Sie ist für die Bühne austrainiert, hat also ihre Muskulatur austrainiert und den Fettanteil so weit wie möglich gesenkt. Im Slang heißt das auch, man sei „hart“.

4) Das Geld: Natürlich klärt man auch ab: Wie lange steht das Muskelmaedel für welchen Betrag zur Verfügung? Hat man sich geeinigt, zahlt man bei der Session in bar. Summe und – bei Ausländerinnen – Währung legt man vorher fest. Überhaupt – das Finanzielle. Was kostet das eigentlich? Tja, billig ist das NICHT. Üblich sind für eine Stunde 150 bis 300 Euro (ganz grober Richtwert, das kann bei Zeit wie Betrag variieren).

Wer das für finanziell überzogen hält: Viele Muskelmaedels nutzen Sessions als eine Chance, um ihren wenig einträglichen und zudem weithin negativ bewerteten Sport wenigstens etwas gegenfinanzieren (was absolut NICHT heißt, dass sie bei Sessions nur mit Unlust agieren). In dem Kontext sollte man auch immer an das hier denken: Viele Muskelmaedels müssen sich ebenso dazu überwinden, irgendwo wildfremde Typen zu treffen, wie es für unsereinen Courage kostet, dann auch hinzugehen.

5) Der Ort: Auch das sollte man vorher klären, um sich darauf einstellen zu können. Üblicherweise sind das Hotels in Städten, wenn man bei einer Dame bucht, die dafür anreist. Oft in Bahnhofs- oder Flughafennähe, oft durchaus besser in der Qualität, da sollte man auch darauf achten, ordentlich gekleidet hinzugehen. Manche Muskelmaedels lassen sich auch auf ihrem eigenen Terrain buchen, dann gibt es da unter Umständen auch Ringermatten, etwas Fitness-Equipment oder ähnliches – da kann man sich u.U. legerer gekleidet treffen.

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So --- und demnächst folgt an dieser Stelle noch ein bißchen was zu Ablauf und Etikette BEI einer Session ....

Mittwoch, 20. Juni 2007

Frau Saskia aus Holland: Muskeln, Muskeln ...

Heut hatte ich eine E-Mail von der Frau mit dem wohl größten Armumfang - logisch, Renne Toney. Die wollte mit ihrer Mail nicht nur für ihre Tour sowie den Besuch ihrer Webcam werben, sondern auch auf jemand anderes aufmerksam machen: auf eine junge Dame namens Saskia Salemink aus dem Land, das Rudi-Carrell-Geschädigte wie ich mit Käse, gelben Auto-Nummernschildern und Wohnwägen mit Geranienkästen assoziieren: Holland.

Jenseits allen Spottes sei vermerkt, dass von da schon einige Spitzen-Muskelmaedels kamen, allen voran Juliette Bergmann (die mochte ich in jüngeren Jahren nicht nur wegen ihrer voluminös-symmetrischen Muskelfigur mit den unvergeßlichen Bizepshügeln, sondern auch wegen ihres schönen Gesichts mit den geheimnisvollen Augen).

Nun, die Dame, auf die Renne hinwies, die heißt wie gesagt Saskia Salemink. Sie ist in ihren Zwanzigern, unübersehbar blond und ebenso unübersehbar außerordentlich muskulös - besonders herausragend sind meiner Meinung nach ihre ehrfurchtgebietenden Oberarmmuckis. Und das Gesamtpaket hat ihr 2007 den Sieg bei den holländischen Meisterschaften eingetragen.

Jedenfalls teilte Renne mit, das Saskia sich nunmehr auch für Muscle-Worhip zur Verfügung stelle - erst mal für eine Tour in den USA. Doch lässt das hoffen, dass sich dieses prächtige Muskelmaedel auch diesseits des Rheins für derlei einmal blicken läßt. Und natürlich sei ihr da ein guter Start gewünscht.

Mehr dazu steht hier:

Saskia Salemink
(von da habe ich auch das Bild entliehen, das ich dann noch etwas modifiziert habe - in Sachen Farben und Hintergrund, sonst aber nicht --- keine realitätsverfälschenden Morphings auf dieser Seite).

Was Saskia Salemink Session-mäßig anbieten will:
wb270

Natürlich darf auch der Link zu der sensationellen Renne nicht fehlen: Renne Toney; ihre Webcam findet man bei FTWebcam hier; falls das nicht klappt: Oben bei "Performers" nachschauen und auf "renton" klicken.

Last not least erwähnt sei auch Juliette Bergmann.

Dienstag, 19. Juni 2007

Was ist eigentlich eine "Session"?

Nimmt man es wörtlich, dann ist es etwas, bei dem man sitzt, denn genau das sagt das lateinische Wort sedere. Darauss entstand „Sessio“ für Sitzung, von dem sich „Session“ ableitet. Daher dient das auch zum Beispiel im parlamentarischen Bereich als Begriff für Sitzungsperiode oder im Zusammenhang mit dem Wort „Jam“ als Bezeichnung für eine meist spontanes Treffen von Jazzmusikern.

Und „Muscle Worship Session“? Das ist demnach ein Treffen, bei dem es darum geht, die besonders Muskulatur von jemand anderem zu bestaunen, befühlen und – ja, sagen wir es ruhig – zu verehren. In unserem Fall geht es natürlich um die spektakulär-imposanten Körper von Muskelmaedels, also zumeist um diejenigen von Bodybuilderinnen.

Doch ist das „Muscle Worship“ nur eins von vielen Dingen, die der entsprechend gestrickte männliche Mensch mit der entsprechend gebauten Frau hinter der meist verschlossenen Tür anstellt – nein, ich meine ausdrücklich mal NICHT zuerst S*x. Sondern das körperliche Erfahren und unmittelbare Spüren ihrer Kraft, auch das kann Teil einer Session mit einem Muskelmaedel sein.

Da gibt es dann verschiedene Möglichkeiten, ich nenne einmal ein paar:
- „Lift and Carry“ (zu Deutsch: Tragen und Heben – wer wen, sollte eigentlich klar sein)
- „Armdrücken“ (englisch: Armwrestling)
- „Ringen“ (Wrestling)

Das zuletzt Genannte verästelt sich in unserem Fall noch weiter:
- „Competitive Wrestling
- „Semi-Competitive Wrestling
- „Fantasy Wrestling

- „Competitive Wrestling“ ist Wettkampfringen oder –raufen, bei dem es wirklich darum geht, wer besser ist. Und so mancher Modellathlet hat da schon seine Meisterin gefunden.
- „Semi-Competitive Wrestling“ ist eine Abwandlung davon: Er begibt sich in die Lage, dass sie an ihm ihre Kraft und Griffe demonstriert, aus denen er sich dann zu befreien sucht (das hatte ich ein paar Mal und war reizvollerweise jedes Mal hoffungslos unterlegen).
- „Fantasy Wrestling“ bezeichnet eine Mischung von zumeist leichtem Wettkampf mit Rollenspiel.

Rollenspiele“ oder „Role Plays“ bilden dann auch eine weitere Art von Session: Man verabredet mit der jeweiligen Dame eine kleine Szenerie und spielt das dann durch. Etwa, dass man so tut, als interessierten einen ihre Super-Muckis nicht. Was sie sich logischerweise nicht gefallen lässt, auf dass sie dann den jeweiligen Probanden dazu zwingt, ihre physische Überlegenheit anzuerkennen. In dem ein oder anderen Fall verwischen hier die Grenzen zu dem, was man im Domina-Studio geboten bekommt. Folglich gibt es inzwischen auch Muskelmaedels, die sich auf Sado-Maso verlegt haben.

Damit sind wir doch wieder beim Thema Numero Uno. Natürlich münden einige Sessions auch darin, dass es zum Äußersten kommt. Es sei nicht verschwiegen, aber es ist nicht die Norm. Man sollte das absolut nicht von jedem Muskelmaedel erwarten, das sich auf Sessions einlässt. Manch eine reagiert da richtig sauer, denn das kann als Verstoß gegen die Etikette gelten. Doch zu dem Thema schreibe ich demnächst einmal ein bisschen etwas ...

Samstag, 9. Juni 2007

Muskelmaedels in Tusche -- und real

Robert Crumb ist einer der bekanntesten Comic-Zeichner der Welt, bekannt vor allem für seine Underground-Sachen, die ihn in den letzten vierzig Jahren seit der Hippie-Ära zu Ruhm, Ehren, diversen Frauen und wahrscheinlich zu hinlänglich Knete gebracht haben. Doch hat Crumb nicht nur "Fritz the Cat", "Mr Natural", jüdische Cowgirls oder andere schräge Sachen (sowie das Leben an und für sich) gezeichnet, sondern eben auch mal Muskelmaedels wie Rachel McLish oder Tina Lockwood (siehe Zeichnung).

Das kommt nicht von ungefähr --- meiner Meinung nach gibt’s genug Beweise dafür, dass der Meister der Feder und der Kreuzschraffur zumindest einklein wenig auf Muskelmaedels steht. Oder warum würde sich Robert Crumb sonst im Jahr 2000 zur Eröffnung einer Ausstellung wie „Picturing the Modern Amazon“ in New York begeben haben, nur um sich da von der berühmten Kraftathletin Doughdee Marie auf die bekanntermaßen starke Schulter nehmen zu lassen und dabei auch noch dermaßen breit und glücklich lächeln? Anbei ein untrügliches Beweisfoto - und angesichts dieser tollen Frau aller Neid vom Autor dieser Zeilen!

Freitag, 8. Juni 2007

Die Farbe Rot ...



... findet sich nicht nur in dieser Überschrift, sondern auch in den Haaren zwei der imposantesten Muskelmaedels deutscher Provenienz – nämlich Nicole Pfützenreuter und Daniela Sell. Ob die Farbe auch etwas mit ihrem spektakulären Körperbau zu tun hat? Fast möchte man es annehmen. Wäre da nicht das – hier indiskreterweise bekanntgegebene – Wissen, dass Nicole im früheren Leben wohl blondes Haar besessen hat. Und auch von Daniela Sell findet sich ein frühes Foto, auf dem ihre Haare eher nordeuropäisch-hell sind.

An derlei Koinzidenzen interessierte Wissenschaftler dürfen gern fragen, inwieweit die Wahl der doch eher seltenen Haarfarbe bei den beiden vom Körperbau her sehr ungewöhnlichen (sprich: sensationellen!) Damen zufällig erfolgte, Psychologen könnte es interessieren, ob die Wahl der auffälligen Haarfarbe etwas mit der fraglos ebenso auffälligen Muskulatur und deren Auswirkungen auf die Psyche zu tun hat oder gar etwas mit der Nationalität. Es soll ja in diesem schönen Land Wissenschaftler geben, die – zumal dann, wenn verbeamtet – aus Gründen der Arbeitsbeschaffung so etwas mit allen Mitteln zu erforschen suchen (ich geb’s zu: das war jetzt gehässig). Vielleicht hat's auch einfach etwas damit zu tun, dass den beiden das gefällt.

Also, ich weiß es jedenfalls nicht und wollte nur einmal drauf hingewiesen haben. Bei den zwei Muskelmaedels verstärkt es auf jeden Fall ihre einzigartige Ausstrahlung. Und niemand, absolut niemand dürfte sie so übersehen.

Ach ja: Ein anderes - auch deutsches und rothaariges - Muskelmaedel scheint in der letzten Zeit häufiger brünett als rot zu sein: man betrachte einmal die Fotos von Heike Jung alias „The Big Red“.

Egal. Als Gentleman nimmt man derlei am besten einfach zur Kenntnis, vor allem dann, wenn es an den fraglichen Damen so gut aussieht --- und wenn sie einem wie mir noch dazu körperlich dermaßen überlegen sind ...

Mehr zu den Damen gibt es auch im Web:
Daniela Sell und noch mal Daniela Sell
Nicole Pfützenreuter und noch mal Nicole Pfützenreuter
Und nicht vergessen sei Heike Jung.