Montag, 26. Mai 2008

Die Story short, das Muskelmaedel mighty ...

Anbei eine kleine Story samt der dazugehörigen Inspiration, von mir noch bildveredelt. Hoffe, es gefällt allen Lesern und regt an, die Phantasie und was sonst noch alles ...

... ein Gesicht wie ein Model, dazu eine Frisur wie aus den 1940er Jahren, als die ein oder andere Hollywood-Schauspielerin mit ihrer Haarpracht gern die eine Gesichthälfte verdeckte. Allein das hätte schon für Furore gesorgt, wäre da nicht noch ihre Stimme gewesen, eine tiefe Stimme mit so einem leichten Kratzen, dabei warm und weich und sanft und sehr erotisch.

Doch auch das allein wäre ihr nicht gerecht geworden. Denn da war das, was sie mit dieser Stimme sagte. Es bezog sich auf ihr Äußeres, das sie stolz präsentierte, und auf die anwesenden Männer. Es ging darum, dass sie mit spöttischer Selbstsicherheit sehr, sehr schmähliche Vergleiche anstellte und dazu aufforderte, sich mit ihr zu messen, im direkten Vergleich. Es handelte davon, dass sie die Stärke ihrer Muskeln als unüberwindlich beschrieb und dass sie von der Angst ihrer Zuhörer vor ihrem weiblichen und doch so starken Leib wisse. Davon, dass sie sich fürchteten, der Erotik ihrer Unbesiegbarkeit zu verfallen. Und damit eben ihrem imposanten und kraftstrotzenden Körper.

Den präsentierte sie auf eine wahrlich unübersehbare Weise. Vor einem schwarzen Vorhang im grellen Kegel eines Deckenscheinwerfers stehend, trug sie ein Kleid, das wie geschaffen war, all ihrer Macht und Herrlichkeit Ehre zu zollen. Wie sie in dieses Kleid hineingekommen war, wird mir ein Lebtag lang schleierhaft bleiben. Ein Kleid in einem Zuschnitt, um Männer wild zu machen. Von dunkelroter Grundfarbe und wegen des üppigen Paillettenbesatzes im Licht funkelnd und glitzernd. Ein schulterfreies Kleid, das das atemberaubende Dekolletee ihrer stattlichen und straffen Oberweite zeigte, ein Kleid, das knöchellang fiel und dennoch ihre Beine komplett enthüllte, weil der Stoff bis zur Hüfte geschlitzt war.

Und was das für Beine waren! Muskelbepackte Oberschenkel, deren Umfang jede Eiskunstläuferin vor Neid hätte erblassen lassen. Zu alledem trug die Dame auch noch hochhackige Pumps, so dass das Spiel ihrer gigantischen Beinmuskulatur nur noch mehr betont wurde. Wie in jenem Moment, als sie ihre Beine etwas spreizte und einen Fuß einen Viertelschritt vorsetzte und sich in der Hüfte etwas zur Seite lehnte, so dass der Stoff einen dieser unüberwindlich scheinenden, ölglänzenden und von der Sonne verwöhnten Schenkel von oben bis unten freigab.

Als hätte das noch nicht genügt, winkelte sie nun aufreizend langsam ihren rechten Arm so ab, bis der Unterarm mit seinen Muskelsträngen und der nervigen Faust eine waagerechte Position unterhalb ihrer ausladenden Büste erreicht hatte. So konnte jeder im Raum ihre prachtvolle Schulter sehen. Dann drehte sie ihren anderen Arm nach außen und ballte bei leicht gebeugtem Ellbogen ihre Hand zur Faust. Als Folge pumpte sich am Oberarm ihr Bizeps in die Höhe, ein Bizeps von schier kolossalen Ausmaßen und dazu so hart wie eine Bowlingkugel und fraglos mit Kräften in titanischem Ausmaß bewehrt.

Ich vergesse nie den Moment, wie sie nun dastand, die Hüfte etwas geneigt, das urgewaltige Muskelmassiv ihres Schenkels dem Blick völlig freigegeben, den einen Arm vor dem Rumpf, den anderen leicht abgespreizt und so angespannt, dass ihre Muskeln vibrierend hervortraten und ihre einschüchternde Wirkung taten. Wie gesagt, nie werde ich diesen Moment vergessen.

Denn im nächsten hörte ich ihre rauchig-samtige Stimme fragen, ob denn keiner der anwesenden Kerle sich mit ihr messen wolle. Tatsächlich keiner? Und als sich niemand rührte, da senkte sie ihre Stimme noch etwas, bis zu dem Punkt, an dem sich das Gefühl einstellte, eine warme, kundige Hand griffe dorthin, wohin man will, dass sie greifen soll und tue, was sie will. Die Besitzerin dieser Stimme sagte, dass sie sich dann eben selber einen der anwesenden Herren aussuchen werde.

Und dann schritt sie mit der Selbstsicherheit einer Großfürstin nach vorn, die Brüste gereckt, die Schultern breit, die Hüften schwingend. Der Stoff ihres Kleides raschelte, die Absätze ihrer Schuhe klapperten leise, während sie näher kam. Näher und näher, so dass man ihr Parfüm riechen konnte und ihren Duft und näher und näher, bis sie vor mir stand und ihren kraftstrotzenden Arm ausstreckte und mit dem Finger auf mich zeigte und sagte: »Du!« ...

Samstag, 17. Mai 2008

»... hast du dein blondes Haar schwarz gefärbt oder auch rot«

Diese Zeile aus einem uralten Schlager des wohl bekanntesten hanseatischen (gleichwohl schon lange verblichenen) Barden beschreibt am besten, wie es mir neulich erging. Da habe ich nämlich eins meiner liebsten Muskelmaedels getroffen. Und die Haarpracht dieser Lady hat sich seit unserem ersten Meeting mehrfach und deutlich gewandelt:

- von einer blondierten, burschikosen Kurzhaarfrisur (in Kombination mit ihrem schönen Gesicht, ihrer Brille und ihrem Talent zur Mimik sehr sexy)
- über eine längere blonde Haartracht (in Kombination mit ihrem schönen Gesicht, ihrer Brille und ihrem Talent zur Mimik sehr sexy)
- bis hin zu der aktuellen kastanienbraunen und sehr eleganten Frisur der Kategorie Grande Dame (man ahnt es schon: in Kombination mit ihrem schönen Gesicht, ihrer Brille und ihrem Talent zur Mimik sehr sexy).

Es geht um Alina Popa.

Wieder habe ich aus allen erdenklichen Positionen Fotos von ihr gemacht und wieder festgestellt, dass sie ein perfektes Talent fürs Posieren vor der Kamera besitzt. Sie ist in einer Session freundlich, verspielt, witzig, spontan, offen, kreativ.

Und vor allem gefällt mir, wenn sie mit mädchenhaftem-unschuldigem Blick ihre Vorzüge präsentiert. Ihren sensationellen, muskelbepackten, starken und dennoch oder gerade deswegen so weiblichen Leib. Und sie lacht gern, mit einem tiefen kehligen Lachen, das mir außerordentlich gut gefällt.

Alina begrüßte mich in High-Heels mit Plateau-Sohle (lechz!) und einem schwarzen Etwas (wieder lechz!). Ich weiß nicht, wie ich das Kleidungsstück sonst nennen soll. Oh, sicher ein Minirock, aber sozusagen einer mit Sonderausstattung. Dieses Nichts bestand aus einem hauchdünnen, blickdichten und wie um sie herum gesponnenen Gewebe, das unter dem Ansatz ihres runden, strammen und starken Muskelpopos endete. Oben rum gab es an dem Teil eine Art Kragen oder Schal.

Und die Arme, nun, die wurden von dem Stoff an den Handgelenken umschlossen, ab da bis zu den Schulterblättern war der Stoff längs einmal geschlitzt. So waren die Arme verdeckt, wenn sie nach unten hingen. Aber sobald Alina sie anhob, senkte sich der Stoff und gab den Blick auf ihre Muskeln frei.

Ihre Arme. Ja. Alina war nicht in Wettkampfverfassung, aber sie hat, so scheint es mir, die Qualität ihrer Muskeln noch weiter verbessert. Denn ihre Arme muteten mich noch stärker und härter an als bei unseren vorangegangenen Begegnungen.
Ihre Bizeps wuchsen unter meiner Hand zu warmen, aber granitharten Wölbungen, ihre Trizeps schwollen zu etwas an, das sich in Größe und Festigkeit mit einem bogenförmig angeordneten Schiffstau vergleichen lässt.

Und als sie ihre Arme leicht vom Körper spreizte und die Fäuste ballte und diese leicht nach innen verdrehte, da spannten sich ihre Unterarmmuskeln zu einer vibrierenden Masse, während das unter der Haut auch bei normaler Bewegung unübersehbare Aderngeflecht noch plastischer und klarer hervortrat – all das ein Zeugnis ihrer enormen Körperkraft.

Die mir bei Frauen stets etwas Angst einflößt und mir gleichzeitig sehr gefällt und mich unwiderstehlich anzieht – aber das dürften die Leser dieses Blogs ja kennen.

Ihre Beine waren schlichtweg sensationell, ihre Schenkel dick und straff und dennoch mit klar abgetrennter Muskulatur, ihre Waden klotzig, massig und in Form und Dichte einem Diamanten ähnlich. Alinas mächtiges Kreuz mit den prachtvollen Schultern zeigte sich breit und gewaltig wie immer, ihre Bauchmuskeln trotz »off season« erkennbar und definiert. Und all das wurde von einer samtartigen, sehr glatten und gepflegten Haut überdeckt.

Ja, und dann legte sie das schwarze Teil ab und stand da im String-Tanga (erneut: lechz!) und ich erblickte ihren Popo, so groß und prall und gerundet und straff und perfekt, und ich hatte den Eindruck, von einem Moment auf den anderen nicht mehr gehen zu können. Meiner Ansicht nach hat Alina einen der wohl besten »derrières« der Bodybuilding-Szene. Rund und trainiert sind da viele, fraglos. Aber ihr Popo ist zudem auch noch groß und ausladend, was in Kombination mit den superdurchtrainierten Muskeln einen spektakulären und sehr, sehr erotischen Anblick bietet.
Sie hob mich hoch und warf mich aufs Bett. Schwang sich rittlings auf mich drauf und hielt meine Arme über meinem Kopf unten. Ich versuchte, gegen sie anzudrücken. Meine Handgelenke blieben, wo sie waren.
Alina schaute währenddessen durchau unverschämt selbstsicher lächelnd auf mich herab, während sie Kulleraugen machte und mit leicht herablassenden Bemerkungen meine vergeblichen Anstrengungen kommentierte. Selbst als sie meine Handgelenke mit einer Hand bändigte, kam ich nicht an gegen sie: »Jetzt fühlst du die Überlegenheit weiblicher Muskeln«.























Ihre kraftvollen Hände, die meine Handgelenke wie im Schraubstock arretierten. Ihre mit unwiderstehlicher Kraft gesegneten Schenkel, die meine Beine umfassten und sie wie nichts auseinander spreizten. Ihr draller kraftvoller Popo auf meinem Bauch. Auf meiner Brust. Auf meinem Kopf. Und ich immer ohne jede Chance, gegen ihre Kraft und ihre Muskeln und ihren leisen Spott.

Nur damit klar ist, wie stark sie ist: Ich schaffe locker 100 Kniebeugen, kann immerhin 30 bis 40 Liegestütze absolvieren und eine Handvoll Klimmzüge; bin also ohne jeden Zweifel nicht mau und mickrig. Auf mein Umfeld wirke ich eigentlich recht stattlich und bestimmt nicht wie jemand, den gleich das erste Lüftchen umwerfen kann.

Aber die Kraft ihres Muskelbodys ist überwältigend – und im Vergleich dazu war ich schwach.

Dann nahm sie mich in die Beinschere. Und drückte zu. Sehr schnell begann ich zu stöhnen, weil ich den Eindruck hatte, als ob mein Rippenbogen nach innen gedrückt werde und weil mir die Luft weg blieb. Das wiederholte sie ein paar Mal, immer mit etwas mehr Power.

Das hätte übrigens noch viel unangenehmer werden können (wobei mir die empfangene Ration übrigens vollauf genügt hat, ich bin ja kein Maso). Ich überlegte mir nämlich, mit wie viel Kraft sie da wohl jedes Mal zugedrückt haben mochte. Angesichts ihrer – beim Pressen von mir befühlten und klar unter der Anspannung zitternden Schenkelmuskeln – dachte ich: »Na, so sehr viel mehr wird da wohl nicht mehr gehen.«

Und ich hielt mich schon für einen Helden, dass ich das so mannhaft überstand, während ich innerlich all die Typen in den Videos belächelte, die da zwischen den voluminösen Muckischenkeln immer so laut und hilflos stöhnen.

Aber sicherheitshalber fragte ich Alina, wie viel Power sie denn da bei mir aufgewendet habe. Mit unschuldigem Augenaufschlag antwortete sie: »Oh, sicher nicht mehr als zwanzig Prozent, allerallerhöchstens.« Ich schluckte. Und wagte nicht, mir auszumalen, was bei vollen hundert Prozent mit mir geschehen wäre!

Kurz: Alina ist schlichtweg enorm, rein körperlich ebenso wie menschlich. Und was ich sonst noch in dem Zusammenhang denke und fühle, das darf sich jeder selber ausmalen ...

Ach ja: Zu ihrer Website geht's hierlang.

Donnerstag, 8. Mai 2008

Eindrücke von der FIBO

Manchmal dauert’s ein bisschen. Also, hier kurz ein paar – durchaus subjektive – Eindrücke von der FIBO in Essen, beziehungsweise von meinem Tag dort.

Tja, was soll man sagen? So wie früher ist sie nicht mehr, wo noch viel mehr FBB live on stage zu sehen waren, wo eine Anja Schreiner noch die Conferencière gab und sowohl Fitness-Maedel- wie auch Bodybuilding-Wettkämpfe auf der Bühne stattfanden.

Heute muss man sich durch die ganzen Hallen voller fraglos notwendiger Trainingsgeräte und Rekonvaleszenz-Apparate quälen, bis man dann in Halle 10 und 11 ankommt, wo es dann vergleichsweise eng zur Sache geht, oder besser gehen sollte. Denn das ist dann eher mau. Die Bühne ist klein und, wie ich finde, schlecht einsehbar, auch wenn der vom Frühstücksfernsehen stammende Sportmoderator seine Sache inzwischen weit besser, routinierter und auch gründlicher informiert macht als noch vor einigen Jahren. Die Fans von männlichen Bodybuildern kommen fraglos auf ihre Kosten. Die von Muskelmaedels weniger. Die sind da im Vergleich selten zu sehen, Helle Nielsen war da mal eine Ausnahme.

Die Messeleitung – wie übrigens auch Zeitungsmacher, TV-Leute und andere – setzt zusehends auf Fitness-Maedels, nicht, weil deren Lebensweise gesünder und frei von irgendwelchen Mittelchen wäre, sondern weil sich das im Mainstream besser vermarkten lässt. Zumindest kommt mir das so vor. Und so sieht man heute eine hochgewachsene Ungarin, die früher über Spitzen-Bizepsmuskeln verfügt hat. Heute ist sie immer noch fraglos topfit und im Besitz einer gertenschlanken Figur, hat sich aber bis zur Unkenntlichkeit operieren lassen. Ein Trend, der bei vielen Maedels, vor allem aber im Fitness-Feld zu sehen ist, der mir aber nicht um jeden Preis gefällt. Ich will keine Barbie-Puppen-Gesichter!

Was alles nicht heißt, dass es keine Muskelmaedels gegeben hätte. Wer die auf der FIBO sehen will, muss zu den Ausstellungsständen, vor allem die der Nährstoffbranche, gehen und sich auch im Publikum umsehen. Denn hinter den Theken der Stände standen, und im Publikum liefen einige ansehnliche und muskulöse Damen herum, allen voran Alina Popa (dazu demnächst mehr). Auch gaben sich unter anderem Regiana da Silva (sexy wie immer), Helle Nielsen, Desiree Dümpel, Paloma Parra und Melina Tevilova die Ehre. Natürlich war auch Nicole Pfützenreuter zu sehen – aus meiner Sicht erfreulicherweise erblondet und zudem in einem roten, hautengen Stöffchen, das ihre dank off season weiblichen Vorzüge bestens konturierte.

So. Anbei ein paar Fotos zur allgemeinen Freude.