Freitag, 31. Oktober 2008

Sir Dr. Benjamin Weider (1923-2008)

So, und da ich sonstwo auf Deutsch noch nichts darüber gelesen habe, noch dies:

Ben Weider ist tot, seit Mitte Oktober.
Ben wer?
Na, der Bruder von Joe Weider.
Joe -- ja und?

Also: Joe und Ben Weider begründeten und prägten das große Geschäft mit dem Bodybuilding in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts, errichteten ein Versand- wie ein Zeitschriftenimperium drumherum und stellten sich mit viel Kawumm und Aplomb gar als Begründer des Bodybuilding dar.

Das aber muß man mit leichten Abstrichen betrachten: Speziell muskelbildende Trainingsmethoden hat es schon zu Zeiten der minoischen Kultur auf Kreta gegeben und lassen sich überhaupt in der ganzen - zumindest mediterranen - Antike bereits nachweisen. Und das Geschäft mit dem Muskelkörper und den passenden Zeitschriften haben die "Gebrothers" Weider auch nicht erfunden, da gab's vorher schon andere geschäftstüchtige Leute wie etwa Bernar McFadden. Nicht zu vergessen Bob Hoffman aus Pennsylvanien, der "Vater des modernen Gewichthebens", der in seiner Heimat das Städtchen York zu "Muscletown" verwandelt hat.

Dennoch läßt sich das moderne Bodybuilding nicht ohne die Weiders denken. Nicht nur, daß sie mit der IFBB den fraglos wichtigsten Bodybuilding-Verband der Welt aus der Taufe gehoben haben — sie haben Arnold in den 1960ern nach Amerika geholt und ihn auf seinem Weg zum Startum befördert und dadurch überhaupt erst das BB auf diese breite Ebene gestellt, auf der es heute steht.

Viele Trainingsforschungen nahmen bei ihnen den Anfang — ohne sie wäre Krafttraining sicher nicht so breit zur Verbesserung der Fitness in anderen Sportarten oder zur medizinischen Rekonvaleszenz genutzt worden.


Ben Weider hat sich zudem auch als Organisator verdient gemacht und gilt als der Mann, der erstmals Frauenbodybuilding-Wettkämpfe auf breiter Ebene veranstaltet hat — das ist auch der Grund, warum ich hier etwas dazu schreibe. Er selber hielt Rachel McLish und Cory Everson für die wichtigsten und einflußreichsten Bodybuilderinnen der letzten 30 Jahre - mit Blick auf die publizistische Wirkung sicher richtig, da ändern auch die acht Miss-Olympia-Titel der sensationellen Lenda Murray nichts daran.

So. An der Wiege gesungen hat den zwei Weiders niemand, dass sie einmal so erfolgreich werden würden. Sie sind als Söhne von aus Osteuropa stammenden Juden in Kanada geboren worden und hatten es wohl als Jungen alles andere als nicht leicht — auch in ihrer Heimat gab es heftig Antisemitismus. Und darin, so liest man, lag denn auch wohl der Grund, warum Joe (und nach ihm Ben, geboren 1923) anfing, sich mit Hanteltraining gezielt zu kräftigen.

Und das führte dazu, dass sie sich geschäftlich damit befassten - Joe als Verleger und Ben als Chef eines Versandhauses. Joe landete schließlich in Kalifornien, Bens Hauptsitz blieb wohl in Kanada. Joe Weider verlegte zwischendurch auch mal sogenannte "Men's Magazines", also Action-betonte Männerzeitschriften (waren Mitte des vergangenen Jahrhunderts groß in Mode), doch sein eigentlicher Boom waren Blätter wie "Muscle & Fitness" und zig andere.

Ben wiederum bildete auch die treibende Kraft hinter dem Versuch, BB olympisch werden zu lassen, was ja bis heute nicht ganz geklappt hat. Aber es gelang ihm das, wie er selber sagte: "The biggest change in bodybuilding since 1980 up to now is the fact that we participate in all of the regional games that are organized by the International Olympic Committee. These are the Pan American Games, Central American Games, South American Games, The World Games, the Mini Olympics, the South East Asia Games, and the Asian Games." (In kurz auf deutsch: Seit 1980 gabs den größten Wandel dadurch, daß die IFBB sich seitdem an allen regionalen Spielen beteiligt, die vom Internationalen Olympischen Komittee ausgerichtet werden, gefolgt von einer Auflistung der einzelnen Veranstaltungen).

Doch wegen all seiner übrigen Verdienste gehörte Ben Weider schließlich beim BB in die Kategorie, zu der Beckenbauer beim Fußball zählt — zu den Lichtgestalten.

Und Ben Weider hatte auch eine Vergangenheit und ein Leben jenseits des BB: Ein — allgemein als freundlich, höflich und bescheiden geschilderter — Familienvater, ein bei einer Spezialeinheit des II. Weltkriegs dienender, hochdekorierter Soldat, ein in Kanada hochgeehrter und geadelter Geschäftsmann, ein Fan von Glenn Miller und Big-Band-Swing und — ganz drollig — ein internationaler Fachmann für Napoleon Bonaparte (genau, der abgesägte Korse, der immer die Hand an der Brieftasche hat). Weider hat sogar eine internationale Napoleon-Forschungsgesellschaft begründet und geleitet; nicht zuletzt deshalb wurde er auch in Frankreich hochgeehrt. Zudem hat er persönliche Dinge von dem Franzosenkaiser gesammelt und die noch vor seinem Tod einem kanadischen Museum vermacht.

Wenn es denn für seine Familie und seine Freunde ein Trost ist: Er hatte ein erfülltes Leben, wie es scheint. Sir Dr. Benjamin Weider starb im — durchaus gesegneten — Alter von 85 Jahren in einem jüdischen Krankenhaus in Quebec, die Familie an der Seite.


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Jetzt aber zu etwas ganz anderem: Kein Posting auf dieser Seite ohne mindestens ein Maedel mit spektakulären und anbetungswürdigen Muckis — daher hier wieder eine der hervorragenden Zeichnungen vom Atelier EG in Japan, per Computer koloriert von mir.

Y. K., dem Betreiber der japanischen Website, geht es hoffentlich wieder besser. Er hat nämlich vor ein paar Monaten einen schweren Sturz erlitten und war daraufhin längere Zeit krank: Von hier aus alles Gute!


Dienstag, 28. Oktober 2008

Und immer wieder: Christa!



To make a long story short: Auf der Homepage von C.B. gibt es neue Fotos der alterslosen Muskellady in ganz fraglos spekta- kulärer
, sehr luftiger, very erotischer und diverserlei liftender Bekleidung --- und darüber hinaus präsentiert sich die schwarzhaarige Dame mit den dunklen Augen und der schönen dunklen Haut in einer tollen körperlichen Verfassung.

Angesichts derer reibt sich der geneigte Betrachter erstaunt die Augen, sagt mehrfach Dinge wie "Oh", "Ui", "Hammer" und "Wahnsinn", während er sich erregt fragt, ob sie etwa wieder etwas an Masse hinzu und damit zurück gewonnen hat.

Schön wär’s, denn immerhin war Christa in ihrer Bodybuilding-Blütezeit eindeutig die Macht! Ohne Wenn und Aber! Allein die Vorstellung, sie hätte noch einmal den Beschluß gefasst und würde all den jüngeren Maedels mal zeigen, wie das so geht mit den dicken und großen und starken Muckis ...

Aber auch wenn das nur mein Traum und nicht der ihre sein sollte -- auch so, wie sie jetzt ist, macht sie sehr viel Eindruck. Die Qualität ihrer Muskeln ist schlichtweg klasse – ich frage mich, ob es, und das nicht nur in Old Germany, überhaupt eine Frau ihrer Altersstufe gibt, die da mithalten kann: Flacher Bauch, breite Schultern, kraftvolle und ausladende Oberschenkel – wuff! Und dann ihre Super-Armmuskeln! Immer noch dürften sich in der Straße alle Köpfe nach ihr umdrehen, wenn sie einmal ärmellos und eingeölt einherschreiten sollte.

Nun denn. Ich habe mir ein paar Bilder von der Homepage stibitzt und den unruhigen Hintergrund etwas getunt, auf das Christa (und die männermordenden Outfits) besser zum Tragen kommen. Viel Spaß damit. Und wer ihre Homepage sucht: Den Link findet man rechts in der Leiste.

Sonntag, 26. Oktober 2008

Lisa Bavington: Mal anhalten und nachdenken

Der ein oder andere wird sich noch an diese Kanadierin erinnern – ein seinerzeit extrem rundum bepacktes Muskelmaedel mit Wahnsinns-Schultern, das trotz alledem symmetrisch und harmonisch wirkte. Ansprechend war sie sowieso, sie hatte (und hat) ein frisches natürliches Gesicht und schien zum selben Friseur wie Denise Hoshor zu gehen ...

Okay. Als ich nun wissen wollte, was denn die gute Dame aus dem Land der Elche und des Ahornsirups derzeit so macht, stolperte ich über diesen Beitrag hier: »Guilt by Association«.

Für jeden, der nun nicht so gut Englisch kann: Lisa Bavington bezieht sich darin auf einen Artikel der US-Zeitschrift »Muscular Development«, in dem es wiederum um die – ebenfalls nicht gerade unbekannte – Bodybuilderin Colette Nelson geht. Beziehungsweise um das, was der »Kollege« unter einem provokanten Interview versteht. Der Titel lautete passender- oder unpassenderweise »Extreme Sex«

Denn der gute Mann warf darin Colette Nelson seine Sexual-Phantasien ihre Person betreffend an den Kopf. Und das in rüdestem Tonfall: Der »Kollege« gab in dem Text vor, Colette Nelson nach ihrer Lieblingsposition und sonstigen Intimitäten gefragt zu haben und teilte der Welt mit, er würde sie am liebsten mal in ihrer Cheerleader-Uniform »knallen«. Dann phantasierte er davon, »sie nach einem großen Orgasmus in Tränen aufgelöst vor sich zu haben«. Und zum krönenden Abschluss ließ er seine Leser wissen, er habe sich mehrfach anhand von Colette-Nelson-Fotos befriedigt.

Genau das spießte Lisa Bavington in ihrem o.g. Beitrag auf, analysierte dabei auch gleich die Struktur und den selbstgesteckten Anspruch der Muscular-Development-Macher und warf die berechtigte Frage auf, inwieweit ein Artikel wie der genannte denn zu alldem passt. Ihr Ergebnis: »When contradiction meets hypocrisy – wenn der Widerspruch auf die Scheinheiligkeit trifft.«

Klares Ergebnis: Zum einen gibt man sich wissenschaftlich, nüchtern und Vereinigungen wie der IFBB-Organisation und Aspekten wie Doping gegenüber kritisch, zum anderen gestattet man Autoren Ausrutscher wie den gerade genannten. Lisa Bavington verlinkte daher auch auf zum Beirat des Blattes, der aus lauter hochkarätigen Persönlichkeiten besteht. Und sie kündigte an, diverse Briefe zu schreiben.

Zwar ist die Affäre nun schon ein paar Jährchen her. Aber sie bildet wieder einmal einen Beleg dafür, dass bis auf wenige Ausnahmen viele Herausgeber und Chefredakteure von BB-Zeitschriften die Muskelmaedels nicht ernst nehmen. Statt dessen wollten sie nur zur »Tits & Ass«-Fraktion zählende, »sehr weibliche« Maedels in ihren Blättern dulden.

Und den »Autor« charakterisierte Lisa Bavington so: »Through this interview, the writer has managed to prove without a doubt, that this female bodybuilder, in particular, is clearly more of a man than he will ever be and more of a woman than he will ever have.« Zu Deutsch: »Mit diesem Interview hat der Verfasser es zweifelsfrei fertiggebracht zu beweisen, dass diese spezielle Bodybuilderin eindeutig mehr Mann ist als er jemals sein wird und mehr Frau, wie er jemals haben wird.« Und, so ergänzt sie spekulierend, vielleicht wollte er das ja ausdrücken, konnte es aber nicht passend artikulieren.

Wobei meiner Meinung nach der genannte »Kollege« mit diesem Text einen tiefsitzenden Minderwertigkeitskomplex gegenüber der extrem muskulösen und zudem – wohl aus seiner Sicht verwirrenderweise – äußerst attraktiven Colette Nelson ausgetobt hat. Ein Möchtegern-Macho, der sich nur noch durch Chauvi-Sprüche zu helfen weiß, um sich so seiner bedroht geglaubten Männlichkeit zu versichern.

So. Weswegen ich das nun aufspieße und hier bespreche, was ich selber nun in dem Kontext sagen will: Ich bin ja auch einer von der Sorte, der über Muskelmaedels phantasiert, der dann tut, was er tut, der seinen Fetisch pflegt, der sich ab und an mit einer solchen Dame trifft, weil es ihm ums Sexuelle geht (auch wenn das zu allermeist seitens der Damen nicht bis zum Äußersten kommt). Von der Warte her gesehen, habe ich übrigens auch nichts gegen die T & A-Mädchen, Gott bewahre. Ganz klar: Ich bekenne mich schuldig.

Aaaaaaber: Ich bemühe mich, Frauen – egal welche – eben nicht nur aufs Sexuelle zu reduzieren. Deswegen bin ich noch lange kein Frauenversteher oder so etwas, sondern einfach nur höflich. Und wenn sich schon im privaten Umgang ein derart rüder Ton wie der in dem genannten und von Lisa Bavington in sauberer, journalistischer Manier »sezierten« Interview verbietet, um wieviel mehr tut es das in einer Zeitung, die an jedem Kiosk liegt?

Ui, kann man nun sagen, ein bisschen prüde, was? Nein. Das bin ich nicht. Aber es kotzt mich an, andere derart zu diskreditieren. Schließlich würde ich ja auch nicht wollen, dass man mit mir und meinen Ansichten und Neigungen derart umgeht. Was ich mit Blick auf meine Person im übrigen auch nicht dulden würde – ich glaube, der gute Mann hätte kurz nach Drucklegung sehr viel Geld bei seinem Zahnarzt ausgeben müssen.

To be serious: Lisa Bavington betont sehr zu recht und ganz dezidiert, dass sie sich nicht nur auf ihren Body reduzieren lässt und versucht auch klar zustellen, dass gerade viele Muskelmaedels nicht nur der »Innen hohl«-Fraktion zuzurechnen sind. Sie selber war zu der Zeit, als sie ihre Kritik verfasst hat, angehende Journalistin. Inzwischen hat sie eine universitäre Laufbahn eingeschlagen und arbeitet an einem Buch. Das Foto ihrer Person (links) zeigt daher sie daher eben auch nicht im Posing-Bikini, sondern in ganz normaler Alltagskleidung – ganz und gar nicht unattraktiv, wie ich finde. (Wo ich das Bild her habe? Na, für weitere Porträtaufnahmen von und für Informationen zur ihrer Person klicke man hier - der Mann versteht sein fotografisches Handwerk).

Übrigens, sie listet in dem Artikel noch eine Reihe anderer Muskelmaedels auf, die eine akademische Ausbildung absolviert haben und über überdurchschnittliche intellektuelle Fähigkeiten verfügen. Darunter Dr. Lisa Auckland oder die studierte Schullehrerin Amy Pazzo.

Ja, und wenn ich mich selber nun so betrachte --- unabhängig von Geschlecht und Muckis: Mit wem habe ich lieber Umgang – mit intelligenten (und dazu netten) Leuten oder den anderen? Ganz klar: Nicht mit dem Rest. Und noch mal ganz klar: Ich kann schon sagen, dass ich gerade unter den FBB immer wieder überraschend viele Leute getroffen habe, die mich mit Bildung oder Können überrascht haben. Zwei (stellvertretende) Beispiele: Alina Popa und Brigita Brezovac sind beide mehrsprachig – ich hingegen beherrsche mit Müh und Not eine Fremdsprache.

Also: Jenseits von allen sexuellen Interessen die Leute an sich nicht aus den Augen verlieren --- und die Empörung verstehen können, die jemanden wie Lisa Bavington packt, wenn sie solchen Stuss wie den genannten Zeitschriftenartikel lesen müssen. Das habe ich mir für mich mitgenommen. Und schreiben, wenn man Beleidigendes zu realen Personen liest. Denn: Engagiert oder interessiert man sich für irgendetwas, das nicht zum politisch-korrekten Mainstream passt, ja, dann besteht die Gefahr, dass es einen irgendwann selber erwischt ...

Aber auch: Mein Interesse, meine Phantasien und meine Freude (auch und gerade in erotischer Hinsicht) an muskulösen Frauen lasse ich mir nicht nehmen und schlecht reden. Es kommt, so denke ich mir, eben auf den Stil, den Takt und den Benimm an.

Samstag, 18. Oktober 2008

Nachtrag: Alina, der Titel, der Reporter ...

Da sitzt man nun und schreibt über seine Liebhaberei, ja, ich sage es richtheraus, seinen Fetisch. Nämlich das Ding mit den Muskelmaedels. Und man fragt sich immer wieder mal, ob man denn nun einen an der Klatsche hat. Ob überhaupt all das Geschreibsel, all die Gedanken von größerer oder (meist) minderer Tiefe, ob also all meine Worte resonanzlos im Daten-Nirwana des Internet verhallen.

Umso mehr freut man sich, wenn mal jemand reagiert – sei es per Mail, per Kommentar oder durch ein paar nette Worte. So, wie es in diesem Fall ein Muskelmaedel tat. Die Rede ist von Alina Popa. Die kennt man ja: Die frisch gekürte Gewinnerin der diesjährigen IFBB-Meisterschaft in Spanien -- hier ein Foto vom vergangenen Jahr, damals noch in blond und burschikos-kurzhaarig:










Sie bedankte sich ganz lieb für meinen Text (gern geschehen, steht eins tiefer) und schickte mir ein paar Sätze zu Michael Graeter. Genau, der einstige Star des Boulevardjournalismus (früher hieß so was in vulgo, aber dafür eindeutig und klar Klatschreporter. Was nix Schlechtes ist - das muss man erst mal können: hartes Brot!). Derselbe geriet nun Anfang des Jahres leider in personam und das auch noch unliebsam in die Schlagzeilen und dann ein Zwei-Drittel-Jahr wegen einer unklaren Rechtssache in diverse Justizverwahranstalten (oder so). Also hinter Gitter.


Etwas, das er nun selber mit typischem Verve, genauer Beobachtungsgabe, dem ihm eigenen Humor und einem ordentlichen Schuss Selbstironie für einen Artikel verwertet hat. Sehr lesenswert. Das kann man hier auf der Website vom »Süddeutsche Zeitung Magazin« näher erkunden.

So muss das sein, wenn man ein Reporter ist. Ich weiß das – sonst hätten all die Leute, die das hier lesen, hier gar nichts zu lesen. Wobei sich die Frage aufwirft, wer überhaupt ... – aber das hatten wir ja gerade.

Nun, also, Alina schreibt (ich habe als artiges Kerlchen natürlich gefragt, ob ich’s zitieren darf):


»Michael Graeter ist ein lustiger Kerl. Er besucht uns manchmal, er lebte 2 Jahre hier nahebei in unserer Nachbarschaft, und es scheint, als wolle er wieder hierher zurückkehren. Ich hatte keine Ahnung, dass er so berühmt ist, bis er diese Gefängnis-Sache im letzten Jahr hatte. Nur für die Akten: Er mag meine Kokosnuß-Kürbis-Suppe... Aber in diesem Jahr bereitete er mir eine nette Überraschung. Vor 2 Wochen absolvierte ich ein Gastposing in einer Meisterschaft hier in der Nähe von Zürich, und er kam, um mich zu sehen.«

Die Aussage der zuletzt stehenden sechs Worte kann ich nur allzugut nachvollziehen. Und das Suppenrezept hört sich auch für einen Steak- und Salat-Menschen wie mich interessant an. Jedenfalls schickte mir Alina Popa diesen schönen Schnappschuss, der sie mit Michael Graeter zeigt: Beide strahlen um die Wette. Weil das erstens ein fröhliches Bild ist, weil ich zweitens auch mal gleich mit zwei Berühmtheiten auf einem Bild pranzen kann, weil man drittens die Super-Armmuckis von Alina sieht – ja, wegen alldem wollte ich das der Welt nicht vorenthalten:

Falls es die Welt interessiert --- aua, wer haut mich denn da?
Ist ja gut, ich hör auf.

Sowohl mit dem Jammern als auch mit dem Schreiben. Letztgenanntes aber nur für heute. Um mit Paulchen Panther zu reden: »Ich komm’ wieder, keine Frage ...«

Dienstag, 7. Oktober 2008

Die Siegerin heißt: Alina Popa!

Am vergangenen Wochenende ballerte es so richtig mit Frauenbody-
building-Terminen: im englischen South Port gingen die "2008 NABBA Universe" über die Bühne, im spanischen Santa Susana dagegen die IFBB World Championships.
(Zur Erklärung sei angefügt: "NABBA" ist die Abkürzung für "National Amateur Body-Builder's Association"; die Website findet sich hier. "IFBB" steht für International Fedderation of Bodybuilding and Fitness - Website ist hier - beides die großen BB-Weltverbände.)
Und ein bißchen verzwickt war das alles ja schon: Weil ich weiß, dass die zwei Wettkämpfe am vergangenen Wochenende im westenglischen South Port vonstatten gehen sollte, habe ich vorab und währenddessen immer wieder mal gegoogelt. Ich wollte natürlich herausfinden, welches der Muskelmaedels denn nun gewonnen hat.
Tagelang: Nix.
Auf der Seite der Verbände standen nur Hinweise auf den kommenden Wettkampf, aber sonst bis dato nichts Aktuelles: auch eine Art von Öffentlichkeitsarbeit.
Tja, aber nun brennt wissensmäßig endlich ein Lichtlein am Horizont, zumindest mit Blick auf die IFBB. Mit Alina Popa hat sich eins meiner Lieblings-Muskelmaedels den Titel geholt: the bodybuilding overall of the IFBB World Championships --- allerherzlichsten Glückwunsch!
Interessant auch: Zwar schickten auch die Amis da ihre Teilnehmer hin. Aber bei den Frauen dominierten ganz klar die Europäerinnen und die Lateinamerikanerinnen - die belegten denn auch die vorderen sechs Plätze.
Apropos NABBA: Hätte sich Alina Popa beim Wettkampf der NABBA beteiligt, hätte sie den fraglos auch gewonnen - und zwar zum zwoten Mal: 2007 war sie da Miss Universe!


(Bild oben: Alina Popa zeigt ihren mächtigen Arm, April 2008. Übrigens, der ist nicht nur dick und muskulös, sondern auch stark, aber das richtig! Foto: © mattmuscle 2008)


In dem Zusammenhang sei auch noch auf einen genau ein Jahr alten Artikel über die aus Rumänien stammende und in die Schweiz verheiratete Athletin mit dem Prachtleib und dem wunderschönen Gesicht verwiesen.
Der stand freilich nicht bei den üblichen Bodybuilding-Seiten, sondern unter dem Titel "Miss Muskel aus Zürich" auf der Homepage von Michael Graeter --- hier.
Michael Graeter? In journalistischen Kreisen kein Unbekannter, oh nein! Bei diesem Herrn handelt es sich um einen journalistischen Veteranen, ja, eigentlich eine Legende: Er wurde bekannt vor allem als der Vertreter des Boulevard-Journalismus - in vulgo: Graeter war zeitweilig der wohl bekannteste deutsche Klatschkolumnist (ich verwende das Wort NICHT abwertend). Er bildete wohl auch das Vorbild für die Figur des von Franz Xaver Kroetz gespielten "Baby Schimmerlos" aus der in der Münchner Schickeria angesiedelten TV-Serie "Kir Royal" (Regie: Helmut Dietl).
Großes Kompliment: Michael Graeters Text über Alina Popa ist frei vom sonst so wohlfeil-üblichen "Igitt, wie unweiblich"-Schmonzes. Er berichtet statt dessen mit Interesse an anderen Menschen, neugierig, mit Augenzwinkern und mit ein paar schrägen Formulierungen ("Bizeps-Schönheitsdiziplin"), so, wie er es auch bei jedem anderen Thema täte. Ansonsten ist der Text objektiv und wertneutral, also so, wie es sich für unseren Berufsstand gehört.

Ich bin so frei, aus dem Text zu zitieren:

"Wie eine Bronzeskulptur auf der Mitte einer großen Piazza stand die blonde Wahl-Züricherin Alina Popa Molinari im roten mit Swarovski-Steinchen besetzten Bikini auf der Bühne und lächelte in das minutenlange Blitzlichtgewitter. Stürmisch applaudierten die 3000 Zuschauer. Selten war die Jury sich so einig, ihr die Trophäe zu geben.Die Siegerin, ein weiblicher Siegfried, wiegt 75 fettfreie Kilos, ist 168 Zentimeter groß und hat in den letzten drei Monaten neben dem Krafttraining die Ernährungs-Qual auf sich genommen, täglich nur Hühnchen und 40 Gramm Reis zu sich zu nehmen, um zu gewinnen. Alinas Oberarmmuskeln messen im Moment stolze 43 Zentimeter, Oberweite und ihr Allerwertester kamen angesichts des Gesamtkörper-Tunings leicht ins Hintertreffen. Wichtig war aber bei dieser Qualifikation die perfekten Rundungen der Muskelmasse die Härte, Symmetrie und Proportion. Natürlich auch die Aura des menschlichen Kunstwerks. Der Charme der frisch gekürten Muskel-Prinzessin verzückte alle. Vor ihrem Bizeps-Wettkampf hatte ihr der mitgereiste Ehemann Raffaele Molinari, ein globetrottender Elektro-Ingenieur und Hobby-Bodybuilder, das optimale Haut-Outfit angepasst, das jeder noch so entlarvender Scheinwerfer-Beleuchtung standhielt. Mit goldener Hand sprayte er Alina in drei Arbeitsprozessen mit „Pro Tan“ einen gülden-braunen Körper-Teint auf und optimierte den Look mit „Dream Can“ und Baby-Öl. Das dauerte Stunden und allein dieser Service scheint ein wahrer Liebesbeweis zu sein."


Tja --- also für diese Art von Airbrush am edlen Muckimaedel-Leib hätte ich mich glattweg auch hergegeben! Und wie das ganz oben angefügte Foto zeigt, befand sich Alina in Spanien in einer wahrhaft traummäßig-erstklassigen Verfassung - außer, dass sie sich nun ihre Haare kastanienbraun getönt hat; vor einem Jahr zeigte sie sich ja noch flachsblond:

(Bild links: Alina Anfang 2007 --- diese Arme sind einfach der Wahnsinn. Aber auch der Rest der Dame gefällt, und das bezieht sich nicht nur auf Body und Gesicht, sondern auch auf ihr extrem angenehmes Wesen. Bild ist wieder von mir.)

Nochmals: Herzlichen Glückwunsch an Alina Popa in die Schweiz! Und wo ich schon mal beim Gratulieren bin: Mir gefällt auch das neue Design ihrer Homepage sehr gut: die findet sich
hier.

Samstag, 4. Oktober 2008

Muskeln aus Stahl: Milena Tevilova

Bulgarien ist weit weg, ein Land, von dem die meisten Westeuropäer so gar keine Vorstellung haben. Bei mir knüpft sich das aber inzwischen an eine feste Größe – in dem Fall an ein ganz bestimmtes Muskelmaedel.

Milena Tevilova.

Ich habe die Frau mit dem markanten Gesicht inzwischen zweimal getroffen, zum bis dato letzten Mal im Frühjahr (weswegen der Bericht nun endlich auch einmal nachgereicht sei). Denn was mich bei ihr beeindruckt hat, ist mehrerlei: Sie ist vergleichsweise groß, also deutlich über einssiebzig. Und wenn sie etwas Hochhackiges an den Füßen trägt, dann blickt sie mir geradeaus in die Augen.

Das allein imponiert mir schon, das allein schon beschleunigt meinen Puls. Wenn aber diese Person dann noch weiblichen Geschlechts ist und dazu unübersehbar, ja nachgerade extrem muskulös, dann werden mein Mund trocken, meine Handflächen feucht und mein Puls deutlich schneller.

Milena ist groß, und sie ist unerhört muskulös. Wobei man das in natura gesehen haben muss. Fotos werden dem nur bedingt gerecht. Das sei etwas erklärt: Da sieht der Betrachter oft nur ein einzelnes Muskelmaedel. Eine Iris Kyle oder eine Maryse Manios wirken auf Fotos daher wie gigantische Hünenfrauen. Doch handelt es sich bei beiden in Realität um eher kleine Frauen. Diese Aussage schmälert keinesfalls sportliche Leistungen. Aber es ist halt nun mal so: Auf den Fotos erscheinen diese Frauen viel imposanter, als sie es in Wirklichkeit schon sind. Das liegt daran, dass man bei den Bildern keinen Vergleich zu anderen Athletinnen hat.

Die den Fotos eigene Realität erstreckt sich natürlich auch auf große Muskelmaedels wie Milena. Sie sieht da vergleichsweise schlank aus. Aber das ändert sich, wenn man sie direkt vor Augen hat und ihre Muskeln in direkter Relation zu ihrer Körpergröße sieht: Dann erkennt man erst, wie gigantisch Milenas Leib ist. Der im übrigen ein Fest für die Fans eines symmetrischen Bodys ist. Auf mich sah da alles perfekt aufeinander abgestimmt aus.

Ist all das schon ein Augenschmaus für Liebhaber von Muskelfrauen, so wird es ihren Muckis immer noch nicht gerecht. Das Besondere bei Milena ist nämlich die Konsistenz ihres Fleisches, wenn man das mal so nennen darf. Sie war bei unserem letzten Meeting nicht in Wettkampfform, aber ihre Muskeln wirkten unter meinen Händen schlichtweg knochenhart. Mir fiel das auf, als wir uns gegenüber saßen, und ich ihre Beine berührte, erst zufällig und dann völlig ungläubig nachtastend.

Eine außerordentliche Härte. Die Oberschenkel wirkten wie aus einem absolut unnachgiebigem Material gefertigt, sozusagen einer Art fleischlichem Stahl. Und diese Wahnsinnsfestigkeit wiesen diese Schenkel bereits auf, als Milena einfach relaxed dasaß.

Wie sie sich angespannt anfühlten, das fand ich schnell heraus. Wir stellten ein paar Kraftvergleiche an. Einmal drückte ich ihre Beine von außen nach innen zusammen, einmal von innen nach außen auseinander. Das heißt, um der Wahrheit die Ehre zu geben, ich versuchte es.

Während ich mich verbissen anstrengte, saß mir Milena gegenüber und wirkte völlig unbeteiligt. Denn die Bein-Übungen und meine Kraft forderten sie nicht im mindesten. Sie hätte dabei auch telefonieren können oder im Kopf die letzte Ziffer der Zahl Pi ausrechnen können. Vielleicht tat sie auch genau das. Sie ließ mich fast schon geistesabwesend gewähren, hielt erst mal nur gegen und zu allem Überfluss sagte sie auch noch erschreckende Dinge wie: »Komm, gib dir Mühe. Komm. Ich mache ja erst mal nichts.«

Als sie dann aber etwas machte, da ging das ruckzuck. Ihre Beine sind so stark, dass sie alles, was sie dazwischen einklemmt, auf immer festhalten kann. Beim ersten Versuch spannte Milena ihre Oberschenkel nur ein bisschen an und drückte sie nach innen – schon pressten sich meine Knie aneinander, als seien sie verschweißt. Und beim Auseinanderdrücken spreizten sich meine Schenkel im Nu so weit, wie es meine Bänder und meine Hüftgelenke zuließen.

Hinzu kommt, dass sie prächtig geformte Schenkel hat. Die sind wunderschön symmetrisch und wirken bei aller Muskulosität ausgesprochen schlank. Dazu passt auch ihr vergleichsweise kleiner, aber herrlich knackiger Popo, ein Körperteil, von dem sich meine Hände gar nicht mehr lösen konnten.

Milena hat imposante, harte und sehr klar definierte Bauchmuskeln, die nicht nur flach sind, wie bei manch anderem Muskelmaedel, sondern auch noch bepackt und voluminös. Ihre Schultern sind deutlich breiter als meine (was schon etwas heißen will). Und bei ihrer Brustmuskulatur, ja, da dachte ich an tektonische Platten.

Sehr schön auch ihr breit ausladender Rücken, der sich erst so richtig entfaltet, wenn sie die Hände in die Hüften stemmt und sich ihre Lats wie Flügel nach außen zu spreizen beginnen. Ein Wahnsinns-Anblick! Hat sie eine Jacke an, sieht ein ungeschultes Auge auf den ersten Blick nicht unbedingt, was darin steckt. Das liegt, wie gesagt, daran, dass sie vergleichsweise groß gewachsen ist.

Daher erscheinen ihre Arme auf Bildern auch nicht sonderlich dick. Aber ich kann mich da nur noch einmal wiederholen: Man muss sie live sehen, und man sollte gefühlt haben, wie außerordentlich straff und stark sie gebaut ist. Auch ihre Arme sind voller Kraft, ich unterlag ihr ziemlich schnell beim Armdrücken (allerdings hatten wir keine richtige Unterlage).

Milena hat außerdem herrlich starke Hände, wie ich am eigenen Leib erfahren durfte. Sie kann damit aber nicht nur extrem gefühlvoll, sondern auch sehr dominant zupacken. Einmal hatte sie meine Finger so im Griff, dass ich kurzfristig den Eindruck hatte, sie würden absterben.

Beim Posieren ist Milena sehr geduldig, wirkt aber auf mich mitunter sehr zurückhaltend. Sie ist keine von der Sorte, die sich da in den Vordergrund spielt. Sie hatte für mich ein paar hochhackige Plateausandalen angelegt, einen Minirock und ein Bikinioberteil und sah darin umwerfend aus.

Was ich mir aber auf jeden Fall noch wünsche: Ich will sie mal in einem hautengen Mini aus Latex, Gummi oder Leder sehen, befühlen und auch fotografieren, den Körper eingeölt und braun und dieses Mal die Haare offen ...


Hier geht es zu ihrer Website.

Freitag, 3. Oktober 2008

And the winner is:





















Erneut hat Iris Kyle den Titel der Ms. Olympia errungen, das hat sich ja sicher schon herumgesprochen.
Interessant bei alledem ist ja nur, dass sie noch bei der diesjährigen Ms. International wegen Steroid-Konsum disqualifiziert worden ist --- ein schlauer (oder ein missgünstiger, intriganter) Mensch hatte einen verdächtigen Knoten am Hammer-Popo unserer Dame gesehen.

Ach ja.

Alle anderen Maedels des Wettbewerbs waren natürlich »sauber«. Und ich hatte schon Sex mit ungefähr 25000 Frauen. Eins so wahrscheinlich wie das andere, und für mich der Beleg dafür, dass da irgendjemand auf Funktionärsebene sein Mütchen kühlen wollte: eine selten heuchlerische Entscheidung aus meiner Sicht!

Jedenfalls, bei der Miss O hat Iris Kyle nun gewonnen, also zumindest in der Klasse, die uns hier interessiert. Dort bei den Maedels mit den richtigen Muckis. Gerechtermaßen, muss man sagen, denn sie war in einer außerordentlich guten Verfassung – und das gilt nicht nur mit Blick auf die Frauen, sondern sogar die Männer.

Sicher, sie kann als FBB nicht mit der schieren Masse der Jungs aufwarten, sie ist auch keine Riesin, sondern von der Körpergröße her eigentlich eher zierlich (das habe ich ja letztes Jahr nach der Fibo schon mal beschrieben; da hatte ich sie gesehen und auch ein paar Bilder gemacht). Aber dafür erschien sie auf der Bühne mit einer Qualität bei der Muskelausprägung, die einfach ihresgleichen sucht: Wer die Photos vom Lineup der Männer mit denen der richtigen Muskelmaedels vergleicht, der sieht die eindeutig besseren und auch nach hinten stärker ausgebildeten Deltoid-Muskeln, die Rückenpartie mit den eindeutig besseren und tieferen Einschnitten, vor allem aber die um Welten besseren Waden bei Iris Kyle.

Was die Dame da an klotzigen, umfänglichen und wie mit dem Meißel konturierten, fraglos stahlhart wirkenden Muckis zu bieten hat, das raubt einem den Atem: Im Vergleich zu Iris Kyle und ihren »super calves« wirken die Jungs und ihre Unterschenkel ja fast schon schwächlich. Das sieht man
auf dem Bild hier etwas genauer.

Sowas dürfte jeden männlichen BB blass werden lassen. Bei Typen wie mir erzeugt das freilich eine andere Reaktion ... würde gern mal diese Muskelpakete arbeiten sehen, wenn ihre Besitzerin hochhackige Schuhen trägt. Auf dem Boden sitzen oder noch besser liegen und zuschauen, wie in Augenhöhe diese unglaublichen Waden unter der schönen dunklen und in meiner Phantasie natürlich ölglänzenden Haut sich auf- und abbewegen, wie sich diese enormen Kraftpakete am Schenkel nach oben zusammenballen, wenn sie den Fuß aufsetzt und abrollt ... jaaaaa!

Eine Website hat sie übrigens auch:
http://www.iriskyle.com/.
Zum Abschluß nun noch ein Bild von ihr von einem früheren Wettkampf --- einfach der Hammer ...