Donnerstag, 29. Juli 2010

Brigita Brezovac — 2. Sieg:
Diesmal die Europa Battle of Champions
















Da kann man ja nur gratulieren: BB hat's innerhalb einer Woche zum zwotenmal geschafft, einen internationalen Profititel zu holen. Wie in ihrem Blog zu lesen ist, bedankt sie sich bei allen Fans und Freunden und kann es wohl selber noch nicht so richtig fassen. Dass das ihrer Karriere und damit auch ihrer Popularität einen enormen Drive geben dürfte, das steht, so vermute ich mal, außer Frage.

Interessant auch, dass sich da mit Blick aufs Alter ebenso wie die Herkunft vielleicht sogar eine Wachablösung anbahnt: BB ist noch recht jung, dito Alina Popa. Und beide stammen aus osteuropäischen Ländern, die eine aus Slowenien, die andere aus Rumänien. Mal sehen, was da sportlich noch so alles gehen wird. Die paar Fotos von BB, die von dem Match zu sehen waren, zeigen sie jedenfalls in supberber Form.  


















Bei der Europa Battle of Champions handelt es sich um einen neuen Wettkampf aus dem IFBB-Profibereich, der am 23./24. Juli in Connecticut und dort in der Stadt Hartford über die Bühne ging (das ist die Stadt, die der ein oder andere von Mark Twains Klassiker "Ein Yankee aus ... am Hofe von König Artus" kennt. Oder auch nicht. Egal.) Promoter waren Ed und Betty Pariso, letztere ja den echten Muskelmaedel-Fans auch nicht gerade völlig unbekannt, weil noch mit um die 50 in einer nachgerade zum Niederknien zwingenden Verfassung. Fotos gibt's unter anderem hier.


Derzeit ist Brigita in den USA auf einer Tour, sie hat auch schon mit dem bekannten Fotografen Bill Dobbins neue Fotos aufgenommen. Da wäre ich gern dabei gewesen, zum einen, um vom Profi noch was zu lernen, zum anderen --- gucken wird man ja wohl noch dürfen, vor allem, wenn das zu betrachtende Maedel dermaßen tolle Muckis hat, und dazu ein paar lebensgefährliche grüne Augen und auch im übrigen derart reizend ist, oder?

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An alle Leute, die es noch nicht getan haben: Seid so lieb und stimmt bitte auch noch ab bei der Umfrage rechts oben. Danke!

Dienstag, 27. Juli 2010

Neue Story: Neulich am Strand

Ab und zu bekomme ich Story-Entwürfe geschickt, zum Veröffentlichen. So wie diese hier. Die habe ich noch nach gutem redaktionellem Gebrauch leicht bearbeitet. Jetzt steht sie hier - hoffentlich euch allen zum Spaß. Und dem Einsender AW ein ganz herzliches "Danke"!

P.S.: Schon abgestimmt bei der Umfrage rechts oben???

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Ich bin ein ganz normaler Mensch. Habe einen Job, und bin ledig. Bis zu jenem Tag.

An diesem Sonntagmorgen beschloss ich, meine übliche Runde am Meer zu joggen. Doch dieser Entschluss sollte mein Leben für immer verändern.

Am Anfang war auch alles normal, bis ich sie sah. Sie kam gerade aus dem Wasser herausstolziert. Diese Frau war einfach ein Traum. Langes blondes Haar, sonnenbraune Haut und ein extrem athletischer Körper, auf dessen geölter honigfarbener Haut das Wasser perlte. Sie stand da in der Brandung, die Beine breit gereckt und bot mir den vollen Blick auf ihren Body. Denn abgesehen von einem silberfarbenen Slip und zwei kaum eierlöffelgroßen Stoffstücken über ihren kleinen, aber sehr straffen Brüsten trug sie --- nichts.

Augenscheinlich genoss sie die Brandung, da sie das Wasser gegen sich anstürmen ließ und dem standhielt. Die Hände in den Hüften, stand sie da, während die Flut von hinten gegen sie anbrandete und ihr das schulterlange Haar gegen den Rücken klatschte. Zwischendurch hob sie die Hände gegen den Hinterkopf und bog ihr Kreuz durch. Entspannte sich, wandte sich zur Flut, breitete die Arme aus und ließ nun das Meer von vorn gegen sich anprasseln – sie stand wie eine Eiche, ihre langen goldfarbenen Haare flogen nach hinten, das durch die Wucht aus ihnen herausgepresste Wasser glitzerte im Sonnenlicht wie eine Myriade von Perlen ...

ch blieb stehen und konnte einfach nur staunen. Denn bei ihren Bewegungen fiel mir auf, dass sie anders aussah als die meisten Frauen. Nicht nur, dass sie sich da sehr ungezwungen und doch lasziv bewegte, sondern auch, dass sie ganz offen zeigte, was sie hatte. Und sie hatte viel – nämlich Muskeln. Mehr Muskeln. Ganz viele Muskeln, diese aber in äußerst harmonischer Symmetrie an ihr verteilt.

Breit reckten sich ihre ausladenden Schultern. Weit spannte sich ihr dramatisch von unten nach oben ausdehnender Rücken. Hoch aufragend wölbten sich ihre kraftstrotzenden Bizeps’. Mächtig schwollen die starken Schenkel mit den prachtvoll ausgeprägten Muskeln. Prall und fest rundete sich das Halbkugelpaar ihres Popos, während der flache Bauch unter der Anspannung das klassische, scharf ausgeprägte Sixpack erkennen ließ ...

Als sie sich wieder mal zum Strand hin drehte, sah sie mich allem Anschein nach. Denn sie lächelte in meine Richtung. Ich fühlte mich ertappt und lief schnell weiter.

Eine Woche verging. Eine Woche, in der ich nur noch an sie denken konnte. Der Sonntag kam. Und natürlich ging ich da am Meer joggen. Ich suchte regelrecht nach ihr, aber ich konnte sie nicht sehen. Auf dem Heimweg geschah etwas Unglaubliches. Als ich eine kleine Pause auf den Steinen am Meer machte und mich aus einer Tube mit Sonnenschutzmittel eincremte, bemerkte ich, wie jemand zu mir heran schwamm. Erst als die Person näher kam, bemerkte ich, dass es die Traumfrau von vergangener Woche war.

Sie stieg aus dem Wasser.
Kletterte zu mir hoch.
Geschmeidig wie eine Raubkatze.
Blieb direkt vor mir stehen.
Eine Hand in der Hüfte.
Die Hüfte zur Seite eingeknickt.
Eine sehr verführerische Haltung.
Und doch unterschwellig dominant, weil all ihre Muskeln von ihrer Selbstsicherheit kündeten.
Kühles Salzwasser tropfte auf mich herab, aus ihren Haarspitzen ebenso wie von den straff abstehenden Nippeln ihrer Brüste.

“Ich bin Lisa“, sagte sie, während ihre wunderschönen blauen Augen plötzlich mutwillig dreinschauten, „und du, Kleiner, du verspritzt da gerade was, was du noch brauchen könntest!“

Ich schaute von ihrem blonden, langen Haar und ihrem äußerst muskulösen und durchtrainierten Körper an mir herunter. Und stellte fest, dass ich immer noch die geöffnete Sonnenmilchtube in der Hand hielt. Die Hand lag ungefähr auf Höhe meiner kurzen, unübersehbar sich füllenden Jogginghose. Und die Hand, nun, die war angespannt, so dass sich ein Gutteil der weißen Milch aus dem roten Kunststoff über meine Leibesmitte ergoss...

Eindeutig zweideutig.
Sie lachte.

Eigentlich stand ich nie auf Bodybuilderinnen, doch diese war einfach zu sexy, um ihr widerstehen zu können. Sie setzte sich neben mich. Wir kamen ins Gespräch, bei dem sie ständig bemerken konnte, dass ich ihr nicht gerade abgeneigt war. Sie fing schließlich an zu lächeln, verrieb mit schneller Bewegung einen Teil der Sonnenmilch auf meinem Bauch, sagte, ich solle auch den Rest gut einölen, damit meiner hellen Haut nichts passiere. Dann – unglaublicherweise – dann gab sie mir ihre Telefonnummer. Sprach’s und sprang mit einer einzigen kraftvollen und dynamischen Bewegung aus der Hocke in einem Hechtsatz heraus wieder ins Wasser. Schwamm davon.

Ich musste die ganze Zeit an sie denken. Ich hatte bis dahin geglaubt, mir nor- maler- weise nichts aus solchen starken Muskelmaedels zu machen. Aber diese hier verursachte bei mir einen quälerischen Zustand der dauerhaften Erregung. Quasi vierundzwanzig Stunden am Tag, während ich davon träumte, erst ihre Bizeps zu streicheln und zu küssen und dann ....

Drei Tage später rang ich mich endlich dazu durch, sie während meiner Mittagspause anzurufen. Sie meldete sich mit einem „Ja bitte“. So mit einer richtigen Sexy-Stimme. Dermaßen unwahrscheinlich sexy, dass ich gleich wieder hart wurde, härter und ganz hart.

So, als würde sie es ahnen, fing sie an zu lachen und wir verabredeten uns für Sonntagmorgen bei den Steinen am Meer. Diese waren sehr abgelegen, was sich dann für sehr praktisch herausstellte.

Wieder war es Sonntagmorgen, und ich kam zu unserem Treffpunkt. Sie wartete bereits und sah wie immer zu Anbeißen aus. Einen rosafarbenen Bikini hatte sie an, womöglich noch winziger, als der silberfarbene der beiden vorangegangenen Treffen. Ich setzte mich neben sie, und wir erzählten wieder. Während dem Gespräch legte sie immer wieder ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Bei jeder Berührung immer näher an meinen „Mann“. Als sie ihn dann berührte und ich ihren festen Griff spürte, kam es einfach über mich. Ich fiel auf sie und begann sie zu küssen und sie auszuziehen. Doch sachte schob sie mich von sich weg, lächelte und sagte: „Nicht so hastig, mein kleiner Hengst.“

Mit diesen Worten hob sie mich einfach herum, mich, einen Kerl! Hob mich mit unwiderstehlicher Kraft herum. Setzte sie sich auf mich drauf und präsentierte ihre ganze Muskelpracht. Spannte die Arme an, ließ ihre Bizeps schwellen, auch ließ sie ihren Rücken sich zu einem breiten „V“ auswölben. Und ihr Busen zuckte bei jeder Anspannung ihrer harten Brustmuskeln auf und ab, während ihr flacher Bauch bei jedem Atemzug ihre Konturen zeigte. Ich hätte sie so gerne angefasst, doch leider waren meine Arme durch ihre muskulösen Beine wie mit einer riesigen Schraubzwinge an meinen Körper gepresst und konnten sich nicht befreien, geschweige denn bewegen.

Mein Verlangen nach ihr wuchs ins Unermessliche. Doch sie genoss ihre Überlegenheit und begann nun mit ihrem harten Hintern an meinen empfindlichsten Teilen zu reiben und zu reiben. Ich glaubte, es nicht mehr aushalten zu können.

Schließlich stand sie wieder auf, legte sich neben mich und öffnete ganz langsam die Schnur meiner Shorts, dann die Hose und fasste dann an -- nun, an meine sehr erregte Erregung. Sie spielte damit und rieb und drückte und knetete, was sich ihr da entgegenreckte. Und zögerte immer wieder hinaus, was da hinaus wollte, immer wieder. Und so vergnügten wir uns bald den ganzen Tag. Am Abend stand sie auf und sagte „Ich melde mich wieder bei dir.“

Und verschwand.

Sie hatte sich nie wieder gemeldet, bis zu jenem Tag, als ich sie wieder am Strand sah …

Dienstag, 20. Juli 2010

Der Knüller: Brigita Brezovac gewinnt Tampa Pro Show!
















Herzlichen Glückwunsch nach Maribor: Brigita Brezovac hat zur Überraschung weiter Teile der Fachwelt diese Show gewonnen! Und damit die als Top-Favoritin gehandelte Kanadierin Cathy LeFrancois abgehängt; die landete sogar hinter der inzwischen in Texas ansässigen Tina Chandler nur auf Platz drei.

BB überzeugte wohl durch eine detailreiche, klare Definition in Kombination mit sehr symmetrischem Körperbau. Die ebenso sympathische wie intelligente und zielstrebige sowie sehr, sehr attraktive, blonde Slowenin mit den grünen Augen hat damit ihr Profi-Debüt mit einem ähnlichen Knaller begonnen wie Alina Popa im vergangenen Jahr. Die Fachwelt führt die Niederlage von Le Francois (neben BB's Top-Form) auch darauf zurück, dass sie zusätzliche Masse aufgebaut habe.

Von den Europäerinnen folgte dann noch Skadi Frei-Seifert auf Platz 13, auch dafür herzlichen Glückwunsch. Für Daniela Sell hat es leider nicht über die Vorrunde hinaus gereicht; sie gehört zu den Muskelmaedels, die daher alle zusammen auf dem undankbaren Platz 18 gelandet sind. Aber überhaupt dort auf diesem Wettkampf anzutreten, das  ist auch schon eine Leistung. Und eine Rückkehr ist im Bodybuilding bekanntermaßen eh etwas Schweres, Daniela Sell war ja meines Wissens einige Zeit von der Wettkampfbühne weg. Bleibt zu hoffen, dass sie ihren Biss wahren kann, um weiterzumachen.  Es sei ihr zu gönnen und uns Fans zu wünschen!

Die Platzierungen in der Übersicht:
1. Brigita Brezovac
2. Tina Chandler
3. Cathy LeFrancois
4. Helen Bouchard
5. Nicole Ball
6. Dayana Cadeau
7. Debbie Bramwell
8. Antoinette Thompson
9. Lisette Acevedo
10. Emery Miller
11. Nancy Lewis
12. Jennifer Sedia
13. Skadi Frei-Seifert
14. Candice Carr-Archer
15. Beni Lopez
16. Jena Mackey
17. Wendy McCready
18. Andrea Ferreira Carvalho
18. Aurelia Grozajova
18. Beverly DiRenzo
18. Carmen Knights
18. Daniela Sell
18. Irene Andersen
18. Mary Ellen Jerumbo
18. Mercedes Bazemore
18. Myriam Bustamante
18. Tracy Mason
18. Yusmary Villalobos


Samstag, 17. Juli 2010

Muskelmaedel – was wäre wenn?
Eine shorte Story

Vorm Weiterlesen: Bitte rechts bei der bis August 2010 laufenden Umfrage abstimmen; die Erklärung dazu findet sich im Posting vom 16. Juli.

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Muskelmaedel – was wäre wenn?

Schon mal auf eine von diesen Muscle-Worship-Session-Anzeigen reagiert, wie es sie früher in den Bodybuilding- und Wrestling-Magazinen in mies gedruckten Schwarz- weiß gab und wie sie sich heute auf vielen Websites finden?

Schon mal  wochen-, wenn nicht monatelang darüber nachgegrübelt, ob man das doch einmal probieren soll oder nicht? Und darüber, wie man die kapriolenschlagende Phantasie endlich unter Kontrolle bekäme. Schließlich allen Mut zusammengenommen und bei einem auserkorenen Muskelmaedel angerufen.

Schon mal die Aufregung gespürt, die sich allein schon bei diesem Anruf eingestellt hat? Bei dem Gefühl, wenn man ihre leise, möglicherweise leicht heißere, auf jeden Fall aber verheißungsvolle und selbstsichere Stimme hört, während man selber nur mit einem unkontrollierbaren Tremolo in der Stimme reden und nur stotternd sein Anliegen vorbringen kann? Nämlich sich mal mit einer richtig muskulösen Frau zu treffen und ihre Muskeln ganz nah vor Augen zu sehen, sie einzuölen und zu bewundern und ihre Kraft zu spüren ...

Schon mal gehört, wie sie auf die Frage reagiert, in welcher Verfassung sie denn so sei und ob sie auch richtig Muskeln habe? Und dann die erwartete, aber doch mit Unglauben zu hörende Antwort bekommen, dass sie, oh ja, Muskeln habe und zwar richtig starke und große und gut ausgeprägte dazu. Und deren Wirkung auf einen Betrachter sei im Moment eh noch sensationeller, weil sie in einer Phase irgendwo zwischen „off season“ und „stage-definition“ sei.

Schon mal das Gefühl erlebt, wenn sie dann nach deiner Verfassung fragt? Wenn du ihr schilderst, was und wie du aussiehst, wie groß und schwer du bist und welchen Sport (wenn überhaupt) du treibst? Wenn du dann ihr selbstsicher-spöttisches Lachen hörst, wie sie dir sagt, dass jemand wie du gegen sie mit völliger Sicherheit keine Chance haben dürftest und sie sich darauf freue, dir einmal genüsslich die Kraft zu demonstrieren, die in ihren gewaltigen Muskeln stecke?

Schon mal den Kloß im Hals gehabt, wenn du mit krächzender Stimme und abgehackten Sätzen wissen willst, wie sie sich denn bei solchen Anlässen zu kleiden pflege. Und deine Phantasie nur mit Mühe gezügelt, wenn sie dir erklärt, dass sie selbstverständlich völlig offen sei für deine Wünsche – zumal sie sich eh gern so richtig sexy kleide, um all den Typen zu zeigen, was sie habe, und sie verrückt zu machen und sie doch auf Distanz zu halten. Knapp und knäpper sei ihr natürlich ebenso lieb wie Lack und Leder, und hohe Absätze sowieso, brächten sie die Herzform ihrer Waden doch so richtig schön zur Geltung und hielten ihre Oberschenkel beim Gehen unter Spannung.

Schon mal gespürt, wie sich dein Magen umzudrehen beginnt, wie dein Mund trocken und deine Hände feucht werden, wenn du mit rasendem Herzen an ihre Tür klopfst? Und nach dem Herein-Ruf und dem Öffnen sowie Schließen der Tür die Sensation erlebst? Sie kommt auf dich zu, leicht geölt, hüftschwingend, die mächtigen Schultern breit gereckt, die muskel- bepackten Arme lässig herabhängend, die nachgerade gewaltig ausgebildeten Oberschenkel sich unter der Bewegung an- und abspannend.

Schon mal erlebt, wie sie schließlich vor dir steht, ganz nah, noch näher, so dass du ihren Atem spürst? Wie sie leicht maliziös lächelt, während sie selbstsicher ihre Fäuste in der harten, schlanken Taille abstützt, so dass ihr Rücken links und rechts Flügel zu bekommen scheint und ihre Bizeps sich in einer dramatischen Kurve nach unten auszuwölben beginnen?

Schon mal geglaubt, voller Ehrfurcht vor ihrer offensichtlich unüberwindlichen Kraft und ihrer erotischen Ausstrahlung, kurz: ihrer weiblichen Dominanz, in die Knie sinken zu müssen, während sich deine Hände nach den prachtvollen Schenkeln und der einladenden Prallheit ihres Popos recken?

Schon mal genau in diesem Moment die dank Mikrofon zu einem Kratzig-Blechernen verzerrte Stimme des U-Bahnfahrers gehört, der dir deine Haltestelle ankündigt? Wie du beim Aufstehen, noch halb im Tagtraum befangen, beschließt, dass du morgen, also ganz bestimmt morgen, bei dem Muskelmaedel deiner Wahl anrufen wirst?

Schon mal eben jetzt den aus dem Sitz dir gegenüber kommenden Blick gefühlt? Den Blick, der von der straffen, sich durch die Bewegungsreibung erhöhenden Spannung deiner Hose nach oben wandert, bis er deine Augen erreicht? Wie ihr Blick sich wieder ganz rasch senkt, ihr Mundwinkel und ihre Brauen kaum merklich, aber anerkennend zucken, ehe sich ihre Augen wieder mit deinen treffen?

Schon mal zurückgeguckt und festgestellt, dass die schönen grünen, verlockend strahlenden Augen einer attraktiven Frau gehören? Einer wirklich attraktiven und jedenfalls sehr, sehr athletischen Frau, deren Haut die Farbe von dunklem Kirschholz hat? Und sich über augenscheinlich ebenso harten, voluminösen Oberschenkeln spannt? Und über Unterarmen mit klar gegliederten, straffen Muskelsträngen, bedeckt von einem Geflecht gleichsam mäandrisch sich windender Adern?

Moment, denkst du, das ist doch --- und dann stehst du auf dem Bahnsteig, allein, während sie in der U-Bahn bleibt, die nun mit schrillem Gekreisch dahinten in den Tunnel eintaucht ...

Schon mal überlegt, wie du dich dann fühlst???


Freitag, 16. Juli 2010

Umfrage: Welche Bodypartien eines Muskelmaedels machen euch am meisten an?

Diese Umfrage wollte ich schon länger gestellt haben, aber wie's manchmal so geht: Aufgeschoben heißt vergessen. Doch dann wurde ich von mehreren Seiten dran erinnert. Und hier ist sie nun! Viel Spaß damit. Die Umfrage läuft wie die vorangegangenen auch einen Monat.

Das alles verfolgt keinen tieferen Sinn. Hier geht es einfach nur darum, mal stichprobenartig zu ermitteln, wie sich mit Blick auf die Körperpartien "unserer" Muskelmaedels die Vorlieben von uns Fans verteilen. 

Um das mal festzu- stellen, habe ich bewusst einige Aspekte außen vor gelassen, damit man sich auch auf die hier wichtigen konzentriert: Man kann nicht ankreuzen, dass man "alles an ihr" mag, auch kann man nicht mehrfach entscheiden, sondern muss sich auf eine Partie festlegen (habe ich auch grade gemusst ...). Also Bizeps, Bauch oder eben Waden ... jeder, wie er mag.

Und den Umfrageteil "Gesicht" habe ich mit Blick auf eine Frage nach Körperpartien ebenso weg gelassen wie die nach dem, was dem Mann ja nun an jeder Frau gefällt (abgesehen davon, hätte ich diese Frage nun wirklich hier für zu obszön gehalten). 

Dabei sollte eins trotzdem klar sein: Man sollte einen Menschen immer als ganzes sehen. Und bei Body- buildern gilt ja zudem die alte Beurteilungs-Regel, dass die Bühnenrichter sich nicht von besonders ausgeprägten Körperpartien beeindrucken lassen dürfen oder nur von einer enormen Masse, wenn das jeweils im Missverhältnis zur Größe respektive zu den übrigen Proportionen steht.  

Mittwoch, 7. Juli 2010

"Seit welchem Alter habt ihr den Muckimaedel-Fetisch?" Vorbei isses ...

... natürlich nicht mit dem Spass und dem Reiz und der Begeisterung und der Qual für/durch die Begeisterung, die bei uns Frauen mit muskulösen, sexy Bodys auslösen. Sondern mit der oben genannten Umfrage.

Ich gebe hier das komplette Ergebnis wieder, weil ich die Umfrage rechts demnächst löschen und durch etwas anderes ersetzen werde. So aber kann's jeder nachlesen, der sich für das Ergebnis interessiert.

Here we go: "Seit welchem Alter habt ihr den Muckimaedel-Fetisch?"

Umfragedauer: genau vier Wochen, im Juni/Juli 2010.

-Unter 15: 144 Personen (44%)
-15 bis 18: 93 Personen (28%)
-19 bis 22: 31 Personen (9%)
-23 bis 26: 22 Personen (6%)
-27 bis 30: 12 Personen (3%)
-Über 30: 23 Personen (7%)

Insgesamt haben abgestimmt: 325 Personen.

Da haben ja zu meiner Überraschung doch ein paar Leute mehr als angenommen mitgemacht - dafür vielen lieben Dank an alle. Und mir scheint das Resultat schon interessant: So viele Leuten, die ihren/unseren Fetisch schon unter 15 Jahren entwickelt haben. Damit habe ich nicht gerechnet. Stattdessen habe ich eher angenommen, dass die meisten das im Alter zwischen 15 bis 18 Jahren getan hätten.

Jedoch haben fast drei Viertel aller Abstimmenden angegeben, dass sie ihre Neigung zu dieser Art Maedels bis zum 18.Lebensjahr entdeckt hatten. Das wiederum entsprach meinen Erwartungen, demzufolge derlei sich kurz nach der Pubertät manifestiert.

Wobei man über das "Seit wann .." meiner Frage ohne Zweifel diskutieren kann. Man kann das verstehen als "Seit wann habt ihr erstmals von so einer Neigung  geahnt?" oder aber als "Seit wann ist die Neigung bei euch voll ausgeprägt?" Da liegt für mich schon ein deutlicher Unterschied und damit auch eine mehr oder minder längere Zeitspanne dazwischen. Jedoch ungeachtet dessen - in der Phase der frühen Sexualität scheint sich solches auszuprägen. Meistens. 

Denn noch viel mehr überraschten mich all die Leutchen, die das erst mit jenseits der 30 getan haben. Das hätte ich nie und nimmer geglaubt! Aber auch darin liegt ja der Reiz solch einer Umfrage, dass man eben die eigenen Annahmen mitunter ganz kräftig revidieren und Überraschungen hinnehmen muss.

Ach ja: Wenn jemand eine Idee für eine neue Umfrage hat: Immer her damit, da richte ich mich ganz nach euren Wünschen.

Dienstag, 6. Juli 2010

Wer hat noch nicht: Abstimmen!

Sie läuft noch ein paar Stunden, die Umfrage danach, seit wann ihr den Muskelmaedel-Fetisch habt.

Also, an alle, die noch nicht mitgemacht haben: Keine Angst, das Klicken ist nicht mit dem Kauf einer ganz und gar ungewollten und unbenötigten Wasch- maschine oder ähnlichem Ungemach verbunden - es ist einfach nur eine Umfrage, noch dazu eine völlig anonyme.

Wer nun heute noch auf diese Seite guckt: Oben rechts in der Ecke steht sie, die Umfrage. Man möge einfach auf das (falls überhaupt) jeweils zutreffende Alter klicken. Sonst ist nichts zu tun. Danke sehr, auch im Namen von den Leuten, die die Umfrage ausgelöst haben. 

Freitag, 2. Juli 2010

Alina, Brigita + Milena:
Hochglanz mit Muskelmaedels















Ab und zu packt mich der Rappel, und dann versuche ich, das zu tun, was ich von den Profifotografen aus meinem Umfeld gelernt habe, ansatzweise umzusetzen - nämlich das Stylen von Fotos per PC. Sozusagen mit Blick aufs Ästhetisch-Glamouröse.


















Tabu ist dabei aus meiner Sicht lediglich eines - nämlich das Morphing, also die Veränderung von Teilen der Proportion. Sprich: geändert sind hier die Farben, optimiert die Kontraste (da kann man der Kamera meist nur bedingt vertrauen) - aber kein Bizeps wurde künstlich auf weltfremdes Maß vergrößert, kein Oberschenkel von eh schon beeindruckenden realen 65 auf unwirkliche 80 Zentimeter aufgepumpt. Das ist bei Comics okay, da mag ich es auch mal leicht übertrieben, aber nicht bei Fotografien.


















Wie gesagt: Es ging mir in diesen Fällen ausdrücklich um das Stylische. Sozusagen Highgloss-Pictures mit Bodybuilderinnen. Also so, wie ich mir das auch schön gerahmt irgendwo aufhängen würde. Was heißt "würde" - ich habe ja die Bilder, ich kann das ja tun ...



















Ein, zwei Bilder hier mal zum Gucken, die Models sind Alina Popa, Brigita Brezovac und Milena Tevilova.



















Die Fotos habe ich alle höchstselbst bei dem ein oder anderen Treffen mit diesen toll gebauten, netten Damen gemacht. Ich hoffe, das Ergebnis gefällt dem ein oder anderen!