Mittwoch, 30. Mai 2012

Buff Beach Babe, No. 7


Here we go again: Das ist die nächste Lady aus meiner Reihe "Buff Beach Babes". Es geht um Muskelmaedels, die ihre sexy Muckis gern am oder nahe beim nassen Element präsentieren. Schaut sie euch an, in all ihrer Pracht und Herrlichkeit - von Kopf bis Fuß satt eingeölt, in einem superknappen Kleidungsstück, kniet sie da, ihre starken Schenkel im warmen Sand des Strandes lässig-lasziv gespreizt. 

Und stolz flext und präsentiert sie ihre aufgepumpten und steinharten Bizeps (nach einem ziemlich harten Tag mit dem ganzen schweren Eisen). Sie präsentiert ihre "Guns" allen jenen schwächlichen Fans von Muskelmaedels und weiblicher Überlegenheit. Diesen Freaks, die überall da draußen sind, mit ihren dunklen Sonnenbrillen, während sie versuchen, ihren offensichtlichen Zustand zu verbergen und nicht zu starren, jedenfalls nicht so offensichtlich... 

Oh ja: Meine natürlich nach Foto-Vorlage einer bekannten FBB entstandene Zeichnung stammt von 2009, bunt gemacht habe ich das aber dieser Tage. Werkzeuge: Bleistift, Fineliner, Marker, Kreide, Deckweiß und etwas Photoshop. Mehr gibt's auch hier.

Sonntag, 27. Mai 2012

"The ultimate female amazon warrior of strength, muscular size,and beauty" - Nikki Fuller

Nikki Fullers Supererarme!!!!
Eine gute Frage, dachte ich, als ich neulich mein E-Mail-Fach öffnete und entdeckte, dass das jemand Folgendes wissen wollte:  "Wer sind die Bodybuilderinnen, die du in deinem Leben gern mal getroffen hättest?" Es ging dem Fragesteller (ob nun männlich oder weiblich, das verriet das Namenskürzel nicht) definitiv nicht um die, die ich schon getroffen habe. Denn "über die hast du ja schon geschrieben". Es drehte sich also um's "Wenn" und "hätte".

Über eins dieser Muskelmaedels habe ich ja hier schon öfter geschrieben - ich meine Christa Bauch. Für mich fraglos eine der besten Bodybuilderinnen ihrer Zeit, und eine der erotischsten dazu. Und nach wie vor ärgere ich mich zutiefst darüber, dass ich es nicht hinbekommen habe, der dunkelhaarigen Frau mit den nahezu schwarzen Augen in ihrer besten Zeit einmal für eine Muscle-Worship- und Foto-Session zu begegnen, als das noch gut möglich gewesen wäre. Inzwischen aber kann C.B. aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so hart trainieren (ich nehme einmal an, das sind Arthrosen). Folgerichtig hat sie in den vergangenen Jahren ihre außerordentliche Muskelmasse weitgehend abgebaut. Attraktiv ist sie immer noch - für eine Mittsechzigerin(!) sogar außerordentlich. 

Also, wen hätte ich außerdem mal gern noch getroffen? Nun, da gab es schon ein paar andere Muskelmaedels - hier ist eins davon: Sie sieht so aus wie die Frau, die die Wikinger als Kriegerin in ihrer Runde akzeptiert hätten. Widerstrebend zwar, aber was hätten Hägar und Konsorten auch machen sollen? Diese blonde Muskelgöttin mit dem klassisch nordisch-schönen Gesicht hätte sie ja alle bei Kraftvergleichen wie Steinestoßen und Baumstammwerfen vorgeführt. Und ich weiß nicht, wieviele sich danach zudem noch "verführt" gefühlt hätten. Ich schreibe von Nikki Fuller. 

Muscle-Lady in Red...

Das ist eine seit über zwei Jahrzehnten aktive Kraftathletin, "aktiv" steht hier mit Blick auf den Sport an sich, nicht im Hinblick auf FBB-Wettkämpfe. Und Nikki Fuller (zeitweise auch bekannt als Nikki Garner und Nikki Garner-Fuller) war in ihrer besten Zeit ein enormes Kraftpaket, schaffte zehnmal 125 Kilo auf der Bank und arbeitete auch sonst mit hohen Gewichten für nicht wenige Wiederholungen. Etwa 544 Kilo in der Beinpresse oder 61 Kilo beim Bizepscurl. Alles mit dem klaren Ziel, so stark zu sein wie ihre männlichen Kollegen. Laut ihrer Website arbeitet sie wohl immer noch beim Bizepstraining mit Kurzhanteln von bis zu 22 Kilo und bewältigt in der Beinpresse 510 Kilo.

Entsprechend stark ist sie und entsprechend sieht sie aus - und das sei herausgestellt. Denn es hat etwas mit ihrer Größe zu tun: Nikki Fuller misst zirka 1,75 oder 1,76 Meter. Nun weiß ich aus eigener Betrachtung, dass viele Bodybuilderinnen auf Fotos aussehen wie Gigantinnen, in Wirklichkeit aber allenfalls mittlere Frauengröße erreichen, also um 1,65 Meter. Nun wirkt aber ein 40-Zentimeter-Oberarm bei jemandem von, sagen wir, 1,62 Meter wuchtiger als bei jemandem, der zehn Zentimeter länger gewachsen ist. Das gilt vor allem bei Fotos ohne Größenmaßstab - da verkehrt sich die Realität gern ins Gegenteil. Denn da wirken große Muskelmaedels oft viel zierlicher als ihre kleineren Sportkameradinnen. Ein Eindruck,der dann vorbei ist, wenn man mal eine große und eine kleine FBB life nebeneinander sieht ...

Wenn große Muskelmaedels
noch größer wirken...
Nun, auf Nikki Fuller trifft das den bekannten Maßen und den vorhandenen Fotos zufolge nicht zu - sie wirkte bei aller Ästhetik immer enorm wuchtig, ob mit oder ohne Größenmaßstab. Oder wie soll man sonst es sonst nennen, dass sie "at her largest" ein Gewicht von 91 Kilo und einen Bizeps von fast 46 Zentimetern(!) aufwies? 

Bei der ganzen Muskelmasse ist Nikki Fuller aber immer noch höchst ansehnlich geblieben. Sie hat ein immer noch sehr schönes Frauengesicht - und das gilt auch übers FBB hinaus, zumal sie als im Januar 1968 Geborene inzwischen auch schon 44 Jahre alt ist. Zudem ist sie ein alter Hase im Eisensport. Ihre ersten Wettkämpfe bestritt sie schon 1988, also mit 20(!) Jahren. Sie holte sich diverse nationale Titel, trat bei Jan Tana, Ms Olympia und Ms International an. Das ging ungefähr bis Mitte der 1990er Jahre. Dann aber "verließ ich den Sport, als ich ich mir über die schwindende Unterstützung der Funktionäre klar wurde". Denn sie hatte keine Lust, sich da gängeln zu lassen. 

Na, Kleiner, was willst du?
Also verlegte sie sich auf die Unterhaltungsindustrie. Sie trat in diversen Werbespots auf und hatte Minirollen in TV-Serien, darunter auch in "Ally McBeal". Außerdem beteiligte sie sich im Wrestling-Feld, das in den USA und in Japan immer noch die Chance auf Bekanntheit und auch auf finanziellen Erfolg bietet. Und sie demonstrierte ihre Kraft auf allen möglichen Wegen, etwa durch die "lift & carry feats", wie das Heben und Tragen schwerer Dinge beziehungsweise von Menschen bei den Angelsachsen heißt. Und das kann sie richtig gut. Etwa, indem sie mit einem anderen Muskelmaedel auf den Schultern lockerer durch die Gegend läuft als ich nur mit den Joggingschuhen an den Füßen.  

Auch beim Eisenbiegen sexy: Nikki Fuller

Dass ihre gewaltigen Muskeln stark sind, das führte Nikki Fuller übrigens schon in den 1980er Jahren vor - bei "Handcar races", gesponsert von der Brauerei Henry Weinhard's, belegte sie im kalifornischen Sacramento zweimal den ersten Platz. Handcar Race? Was das ist? Handhebeldraisinen (genau, diese per Pump- oder Hebelkraft anzutreibenden Wartungs- oder Arbeitsfahrzeuge, die auf Eisenbahnschienen laufen).

Bei alldem kommt sie - zumindest aus meiner Sicht - enorm sexy "rüber". Sie nennt sich selber "ultimate female amazon warrior of strength, muscular size,and beauty", also die "ultimative Amazonenkriegerin in Sachen Stärke, Muskelumfang und Schönheit". Sie präsentiert sich offensichtlich gern in entsprechende sparsamer Kleidung, wobei sie auch schon mal ihre Muskeln mit Kleinmädchen-Unschuldsmiene vorführt. Und sehr gern zeigt sie auch ihre pralle Oberweite tief dekolletiert und bestens eingeölt.

Nikkis atemberaubendes Dekolletee

Ach ja: Nikki Fuller ist das Muskelmaedel, das man auf dem Titelbild von Bill Dobbins' Fotobuch "The Women" sehen konnte. Und wer das nicht kennt: Das war ein Bildband mit künstlerischen Studio- und Außenaufnahmen von Weltklasse-Bodybuilderinnen.


Wie gesagt: Nikki Fuller hätte ich gern einmal getroffen, zum Fotografieren und überhaupt. Aber erstens offeriert sie wohl keine Sessions, und zweitens weiß ich nicht so genau, inwieweit sie überhaupt noch aktiv ist, der frei erreichbare Teil ihrer Website hat einiges an leider eher älterem Material. Also bleibt nur, von einer solchen Begegnung zu träumen und sich das "Was wäre wenn?" im Geist auszumalen... 

Just one word: wow!

Montag, 14. Mai 2012

Facebook - drin oder nicht drin?

Wer der starken  Jana mal zu ihren Hammerarmen
gratulieren will, kann das NICHT in Facebook.
Da ist sie nämlich nicht zu erreichen — wohl aber
über ihre Website. Der Link steht unten im Text.
  
Langsam wird Facebook so etwas wie eine eigene Welt im Internet, auch immer mehr Muskelmaedel-Fans sind da anzutreffen, auch der Unterzeichnete (als "Mattmuscle Shmoe"). Demnächst soll das "Gesichterbuch" sogar an die Börse. Angesichts dieses boomartig-schnellen, weltweit-riesigen Erfolges bleibt es aber leider nicht aus, dass sich da Personen aus einer ganz bestimmten Kategorie tummeln. Nämlich aus der Kategorie der "Trolle". So heißen auf Webdeutsch die Leute, die sich ihren Spaß daraus machen, anonym andere zu provozieren und Diskussionen von einer sachlichen auf eine emotionale Ebene zu verlagern. Meines Erachtens gehören dazu aber auch all die Dödel, die sich anderer Personen Identität anmaßen und so ebenfalls für Tohuwabohu sorgen.

Warum ich das schreibe? Nun, inzwischen betrifft es wohl auch das ein oder andere Muskelmaedel. Etwa die von dieser Seite der Tastatur sehr geschätzte und bewunderte Jana Linke-Sippl. Sie vermeldet nämlich auf ihrer Website: "An alle Facebook-Users - ich muss euch darauf hinweisen, dass ich NICHT in Facebook bin! Wenn sich also jemand in Facebook für mich ausgibt, dann könnt ihr sicher davon ausgehen, dass es sich dabei nicht um mich handelt und dass diese Person auch nicht von mir zu diesem Tun autorisiert ist."

Starke Muckis, heiße Öfen
— oder die Lady in Red...

Klare Worte, an Eindeutigkeit nicht zu überbieten. Natürlich kann man zu Jana Linke-Sippl nach wie Kontakt aufnehmen. Wer das tun will, erreicht sie nach wie vor über ihre Website "Ripped Princess" (guckt ihr hier) und da über das Kontaktfeld (hier klicken). Dort habe ich auch die zwei Fotos entliehen - ich hoffe, das ist genehm!

Freitag, 11. Mai 2012

Mal was zwischendurch ...

Eine der wundervollen Bleistiftzeichnungen aus
dem Atelier eG, die ich im Lauf der Jahre
koloriert habe - ich hoffe, sie gefällt euch .
..
Und dann war da noch der Mann, dessen Router infolge eines Stromausfalles den Geist aufgab, woraufhin er bei seinem Provider anrief, der sich bislang außerstande zeigte, das Problem zu lösen. Ich war und bin nun aber selber dieser Tage arg eingebunden und kann daher nicht so tun, wie ich es gerade möchte. Also Verlagerung des Problems auf meinen Computer-Spezl, der aber zur Zeit mit seiner Holden auf Reisen ist ...

Ich schreibe das hier von einem fremden Rechner unterwegs, in der Hoffnung, dass das Problem bis Mitte nächster Woche wieder "gefixed" sein wird. Bis dahin bleibt mir bitte gewogen!