Freitag, 31. Mai 2013

Toronto Pro Super Show - Kanadas Mucki-Show gibt's an diesem Wochenende ...


Sie ist sowas wie die FIBO in Deutschland, die Toronto Pro Super Show, abgehalten im Metro Toronto Convention Centre,  North Building, Exhibit Halls A & B und John Bassett Theatre. Sie fängt heute an und geht durch bis Sonntag.Wobei es bei dieser Veranstaltung an über 100 Ständen auch um das aktuelle Trainingsinstrumentarium und das ganze Rehab-Gedöns geht, aber vor allem - unter dem Sammelbegriff "Sports and Fitness Extravaganza" - um Wettkämpfe in diversen Sparten. Das umfasst Crossfit, Armwrestling, Strongman, Kickboxen, Wrestling, Powerlifting, Modellsuche für diverse Firmen und Bodybuilding. 

Nathalie Falk startet in Toronto -
viel Glück!
Das bringt uns natürlich zu den Muskelmaedels, denn wozu gäbe es sonst ja muskelmaedels.blogspot.de? Und dem ganzen Geraune im Web zufolge scheint die TPSS nichts zu sein, das man unter "na ja" abhaken sollte.

Anne Freitas - auch die brasilianische
Muckiwucht startet in Kanada.
Mit Maedels wie Christine Envall, Maryse Manios, Melody Spetko, Anne Freitas oder Maria Rita Bello stehen in der FBB-Abteilung ja einige richtige Muskelladies auf der Bühne, mit Carmen Knights und Guisy Caputo aber nur zwo Europäerinnen. 

Melody Spetko zeigt, wie ein
Muckimaedel-Bizeps aussieht - wow!

In der Physique-Klasse hingegen ist mit Nathalie Falk eine Landsfrau unterwegs - klar, dass auf dieser Seite des Großen Wassers und der Tastastur alle Daumen gedrückt sind! 


Und nochmal Nathalie - es ist halt
so eine schöne Pose ...
Nun der Blick auf die (derzeit natürlich noch ergebnislosen) Score Cards für die Frauenbodybuilding- und Physique-Klassen mit den nach jetzigem Kenntnisstand gemeldeten Starterinnen. Zu finden sind die und die der anderen Klassen (Männer/Frauen) hier unter dieser Adresse:






Montag, 20. Mai 2013

La reina de los bíceps:
Virginia Sanchez-Macias

WOW!!! Virginia Sanchez-Macias:
Was für mächtige Power-Arme!!!
Redaktioneller Nachtrag vom 10.9.'17: Hier in diesem Posting vom Mai 2013 steht noch der Doppelname "Sanchez-Macias", aber zwischenzeitlich tritt die Trägerin dieses Namens und dieser unglaublichen Muckis öffentlich nur unter "Sanchez" in Erscheinung. Daher habe ich die Label-Leiste rechts auf "Virgina Sanchez" angepasst.
---mattmuscle
  
Glaubt man den Verlautbarungen in manchen Bodybuilding-Gazetten, im Web und überhaupt, dann befindet sich das Frauenbodybuilding auf dem Rückzug. Aber --- kann es sein, dass der Trend insgesamt falsch erkannt wird? Kann es sein, dass in Wirklichkeit immer mehr muskulöse Frauen gibt? Nicht unbedingt auf der Bühne, aber im Leben? Einfach, weil immer mehr Frauen trainieren? Mit Hanteln ebenso wie bei Sportarten wie Crossfit? 

Prall, hart, dick - die Guns von Victoria Sanchez-Macias
Okay, das Ergebnis sieht dann oft eher aus wie Rachel McLish und Debbie Kruck, aber seltener wie Marja Lehtonen oder Betty Viana oder Alina Popa. Aber Tatsache (das behaupte ich jetzt einmal) bleibt: Es werden mehr! Wobei man aber differenzieren muss: Frauen, die man sofort als athletisch und sportlich erkennt, die aber auf den ersten Blick nicht über einen außerordentlichen Körperbau verfügen. Aber wenn dann die Hüllen fallen, ist man schon beeindruckt. Davon gibt es nun also mehr mehr - klasse. 

Und weil's so schön ist und sie so stolz drauf ...
Aber das ist nur die eine Seite. Es bleibt noch der Teil dieser Sportart, bei dem es um die richtigen Muskelmaedels geht. Solche, die alle Formate und damit auch alle Konventionen sprengen. Und die die Fans zum Johlen und so manche Hose schier zum Bersten bringen.

Angeblich werden die weniger.
Aber auch das glaube ich inzwischen nicht mehr. Denn ich finde laufend neue Namen, Gesichter und Super-Muckibodies, angesichts derer ich anfange zu lechzen und zu hecheln.
Traumhafte Muskelmaedels. 
Die nicht mehr unbedingt für den Verband traninieren, sondern auch und vor allem für sich selbst.
Solche wie Virginia Sanchez-Macias.
Virginia --- wer?

Ein starker Arm!

Tja. Das ist eine spanische Bodybuilderin. Brünett, riesige braune Augen und ein entzückender Schmollmund. An sich schon eine gefährliche Mischung. Studierte Ernährungswissen- schaftlerin und Personal Trainerin.1971 in Madrid geboren, seit ihrem 17. Lebensjahr dem Eisenpumpen verfallen, jedoch mit einer erziehungsbedingten Pause von mehreren Jahren. In der Zeit betätigte sie sich dann unter anderem auch als Model. Vor vier Jahren dann kam sie wieder zurück. 
 
Pump, Volumen, Venen und dazu eine lässige
Pose mit verführerischem Blick...

Und seitdem hat sie sich aufgemuskelt - das aber so richtig:  Glaubt man den im Web umhergeisternden Angaben, dann ist sie bei 1,64 Metern Größe 78 Kilogramm schwer, hat einen Brustumfang von 1,06 Metern und einen Hüftumfang von 99 Zentimetern. Ihr Oberschenkelmaß liegt bei gigantischen 66 Zentimetern. Ihre Waden bei 43 Zentimetern. Und ihre Bizeps bei sage und schreibe 43,5 Zentimetern - wow!

Passend zu den Armen auch der ausladende Rücken!

Und überhaupt. Ihre Bizeps. Virginia Sanchez-Macias ist allem Anschein nach so richtig stolz auf ihre zwei Kanonen. Denn auf fast allen Fotos zeigt sie diese unglaublich dick anmutenden Dinger - beim ersten Ansehen glaubt man noch an einen der derzeit leider allgegenwärtigen Morphs, die im Web bei Muskelmaedels in Sachen realistischer Körpermaße immer mehr den Blick auf die Realität vernebeln. Aber es können nicht ALLE Fotos von VS-M derart behandelt worden sein. 

 
Na, ihr Schwächlinge, zeigt her
eure Arme - wer kann mithalten?

Ergo muss die Spanierin TATSÄCHLICH über zwei dermaßen beeindruckende Oberarme verfügen - ich würde fast meinen: zwei der imposantesten aus Europas Muskelmaedel-Szene. Wenn sie flext, schwellen und runden sich ihre Muskeln in prächtiger Prallheit - ich habe beim Ansehen nur den Wunsch, zur größtmöglichen Ölflasche zu greifen und diese Super-Guns einzuölen und zu bewundern ...  


Und ab und zu  mal in
der Öffentlichkeit die Leute
etwas schocken ...
Ach ja. Wenn man sie denn für derlei erreichen könnte. Das aber sieht nicht so aus, gemäß meinem derzeitigen Wissensstand. Und "keine Sessions" heißt zumindest für mich "keine Sessions". Also heißt es aus der Ferne zu staunen und zu schmachten. Eine Website gibt es übrigens auch: www.virginia-sanchez-macias.com

26. Mai 2013 - ein Nachtrag: Wer mal diese herrlich prallen Super-Guns von Virginia Sanches-Macias quasi lebensnah in action sehen will, für den hat muskelmaedels.blogspot.de jetzt noch ein kleines Fundstück. Viel Spaß damit!

  

Donnerstag, 16. Mai 2013

Zwischen zwei Muskelhüninnen - neue Story


... er wollte es nicht glauben, als er sah, was für eine Frau ihm da mit einem Mal gegenüberstand. Nicht nur, dass der abgründige Spalt zwischen dem weit entblößten Doppelrund ihrer sommerbraunen Brüste auf einer Höhe mit seinem Adamsapfel lag, weil die Besitzerin dieser weiblichen Drallheit einen Kopf größer war als er, übrigens einen Kopf mit einem sehr schönen, noch dazu perfekt geschminkten Gesicht und langem losem fallendem Blondhaar. Sondern auch, dass diese Frau zu einem paar steiler Absätze einen ultraknappen und hautengen Minirock in Feuerrot trug. Und damit etwas, das ihren Körperbau allen Blicken - seinen und denjenigen aller anderen Besucher dieses Nachtclubs - freizügig aussetzte.

Denn mit dieser Frau erblickten seine Augen eine Hünin mit einem ihm kaum glaublich muskulösen Körperbau - allen Erfordernissen der Athletik gemäß präsentierten sich ihre Hüften als rund, ihr Popo als prall, ihre Taille als straff und schmal, ihre Schultern als breit und ausladend. Und für die Ausbildung ihrer Arme und Beine präsentierte ihm sein Gehirn unverzüglich das Adjektiv herkulisch. Die voluminöse Härte der Schenkel kündete ebenso von schier grenzenloser Kraft wie jedes der beiden kantigen Muskelmassive, die bei jedem Abwinkeln der Oberarme aufs Neue erheblichen Raum beanspruchten.

Dazu, so schien es ihm, bot sich in dem Gedränge des von rockigen Rhythmen durchdröhnten Raumes reichlich Gelegenheit - hier jemand, dem sie über die schweißfeuchten Köpfe hinweg zuwinkte, dort ihre Hand, die das Blondhaar in angeboren-weiblicher Geste aus dem Gesicht nach hinten schob. Und da der Bekannte, dessen Knie beim Handschlag mit ihr einknickten und dessen Gesichtsausdruck auch über die Distanz hinweg die stählerne Stärke ihrer Finger bezeugte.

Finger mit sommerlich pigmentierter Haut und flammroten Nägeln, an nervigen Händen und die wiederum an Unterarmen, angesichts derer er endlich die Bedeutung des Wortes Strang verstand. Denn als sie nun vor ihm stand, beherrschte ihre Physis sein Blickfeld und somit seine Wahrnehmung. Die aber beschränkte sich nicht nur auf das Visuelle - seine Haut genoss ihre Körperwärme, seine Nase delektierte sich an dem von ihr ausgehenden Moschusduft. Und die Kombination dieser drei Reize hatte die von der Natur gewünschten Folgen, aufgrund derer sich der Schlag seines Herzens spürbar verstärkte, seine Mundhöhle trocknete, seine Finger zitterten, seine Schweißdrüsen verstärkt sekretierten und sich ein Teil seines Hosenstoffes unter dem sich aufrichtenden Fleisch kuppelförmig spannte.

Was ihm so gar zuerst nicht bewusst war, weil sich sein Blick schließlich wie unter Zwang auf den ihren richtete und sein Unterbewusstsein die Farbe ihrer Iris als eisblau und den Ausdruck ihrer Augen als unverschämt, amüsiert und unwiderstehlich klassifizierte.

Er bekam Angst.

Sie hob die Hand, winkelte den Unterarm ab und fuhr sich, den Kopf dabei lässig nach hinten werfend, wieder durchs Haar. Ihr Bizeps wölbte sich zu einem ihm obszön scheinenden, weil derart unübersehbar großen Ausmaß - es schien ungerecht, solch stattliche Arme zu haben und sie derart ungeniert zu zeigen und das als Frau zu tun und ihn so neben der Angst in ein Gefühlswirrwarr aus Neid und Scham und Erregung und erneuter Scham zu stürzen.

Ein erneuter, bewusster Blick brachte ihm den erschütternden Eindruck, dass sie das erstens alles wusste, zweitens beabsichtigte und sich drittens deshalb köstlich amüsierte. Seine Augenlider flatterten, sein Kinn bebte, seine Finger zitterten, seine Knie schlotterten - nur ein Körperteil reagierte mit standhafter Härte, lange vermisst und daher wohlig empfunden und umso entsetzter registriert.

Entsetzen auch darüber, was sich ihm nun für Wünsche aufdrängten. Wünsche, die er mit sich so gar nicht ein Einklang zu bringen vermochte. Oder doch? Wollte er wirklich vor ihr in die Knie gehen? Zu ihr aufblicken? Sie berühren? Aber ja - und dabei den Inhalt einer Flasche duftenden Öles auf der warmen braunen Haut über diesen steinharten Muskeln verteilen. Langsam und mit so viel Hingabe, bis sie leise stöhnend Laute der Zufriedenheit äußere. 

Erschüttert erkannte er, dass es momentan für ihn nur dieses Eine gab. Das faszinierende Spiel ihrer schwellenden Muskeln zu spüren, auf dass sich ihm deren Stärke und Härte erschlösse und er ihre Unüberwindlichkeit erkenne. Von ihr niedergerungen und hochgehoben zu werden. Und verspottet, weil ihr derart unterlegen. Und dazu gezwungen, zu tun, was sie wünsche. Ihr Wille - sein Begehren. Ja, was wäre mit seinem Begehren?

Dieser Frage blieb sein Unterbewusstsein eine Antwort schuldig, weil nun etwas geschah, mit dem er nie und nimmer gerechnet hätte: Die blonde Hünin blickte mit einem Mal an ihm vorbei und sprach mit samtig-leiser Stimme - aber nicht zu ihm, sondern zu einer anderen Frau. Und die war - sein Verstand wollte sich weigern, wahrzunehmen und zu glauben - eine ebensolche Muskelgöttin wie die blonde Hünin vor ihm. Nach dazu gleichermaßen knapp bekleidet, aufreizend wie einschüchternd gleichermaßen
 
Unterschiede gab es dennoch: Die neu hinzugekommene Athletin war vom dunklen Typ, nussbraune Augen unter schwarzer Ponyfrisur. Und ebenso straff wie hauchdünn spannte sich über ihrer drallen Büste, dem strammen Leib, dem prallen Popo und den harten Armen schwarzglänzend ein Stoff, dessen Benennung ihm unbekannt war, während ihm der dadurch erzielte Effekt sehr zusagte. 

Ebenso wie jener Augenblick, indem die beiden sich neben ihm aufstellten, ihre warmen Leiber an ihn drückten, ihre gewaltigen Arme um seinen Rücken legten und je einen Oberschenkel anwinkelten, während sie ihre Füße auf einer praktischerweise vorhandenen Stufe platzierten. Diese Stufe war direkt vor ihm, dort, wo er stand, als erst die gewaltige Blondine und dann die schwarzhaarige Hünin auf ihn zukamen. Als sie nun zu dritt dastanden, ganz eng beieinander, und die beiden ihre wuchtigen Schenkel hoben und kreuzten, da berührten sie auch, was dahinter in den Raum ragte. Und rieben daran - sachte und langsam ...

Der Wecker schrillte.
Er schreckte auf.
Und bestimmte seine Lage - er allein. Nicht im übervollen, verschwitzten Rockschuppen. Sondern zuhause, im gut gelüfteten, stillen Schlafzimmer. In seinem bequemen Bett. Und allein.

"Uff", dachte er, "was für ein Traum! Furchtbar!"
Mit demselben Adjektiv aber belegte er unmittelbar darauf zweierlei: 

Erstens den unübersehbaren Zustand seiner Männlichkeit, im Wachsein so quälend-straff aufgerichtet wie gerade eben im Traum. Mindestens ebenso.

Zweitens einen Gegenstand auf seinem Nachttisch - ein Foto. Ganz neu. In Farbe. Und gestochen scharf. Darauf als Motiv er zwischen zwei außerordentlich hochgewachsenen, äußerst athletischen und attraktiven Frauen, die eine blond und in knapp bemessenem Rot, die andere brünett und in ähnlich sparsam zugeschnittenem Schwarz. Und beider Oberschenkel direkt vor seinem Schritt ... 


 © by mattmuscle Mai 2013. all rights reserved.     

Samstag, 11. Mai 2013

MMM = Marilyn Monroe als Muskelmaedel


Was wäre wenn ...
MM mit Muckis - Fotomontage
aus den Tiefen des Internet.
Auch Hollywoodstars müssen was tun, um in Form zu bleiben - das aber tun sie nicht erst seit heute, sondern schon von jeher. Und auch solche, von denen man es nicht annehmen würde. Etwa Norma Jean Baker alias Marilyn Monroe. Doch, doch, auch die most-sexiest Blondine der Welt hat schon ein bisschen Eisen gepumpt, zumindest zeitweise, wie diese Fotos zeigen. Auch wenn das ein oder andere wohl nur gepost war, für den Fotografen und nicht zugunsten eines ernsthaften Trainingseffektes:

 
Eisenpumpen unter freiem Himmel ist doch das Beste -
auch für solche Traumfrauen wie Marilyn Monroe!


Die nun folgenden drei Aufnahmen hat der Fotograf Philippe Halsman 1952 geschossen. Also zu einer Zeit, in der MM ganz am Beginn ihrer (leider viel zu) kurzen Laufbahn war. Und auch noch um einiges schlanker, als Ende der 1950er Jahre, da zeigten dann die unzähligen von ihr konsumierten Tabletten aufschwemmende Wirkung. Hier hingegen, mit Mitte 20, wirkt MM noch straff, schlank und durchaus fit.


Marilyn beim Kurzhantel-Drücken auf der Bank...

... und hier beim Nackendrücken mit der
Langhantel. Man beachte auch den BH - Frottee???

Und zwischendurch etwas ausruhen -
das Bild zeigt zumindest die Ansätze von
Trizeps-Muskeln. Nicht auszudenken, wenn
sie länger und härter trainiert hätte ...
Tja. Typen wie ich haben da ab und und zu Tagträume. Wie es wohl gewesen wäre, wenn MM eines Tages beschlossen hätte, sich dem Eisen mal so richtig zu widmen, etwa im Stil einer Grena Trumbo, einer Relma Brewer, einer Pudgy Stockton. Und wenn sie dann mal im kalifornischen Venice zum Muscle Beach gegangen wäre, hüftschwingend-stöckelnd in hautengem rosafarbenem Seidenkleid und mit dem bekannten, naiv wirkenden Gesichtausdruck. Und während alle Umstehenden Maulaffen feilhalten, bückt sich MM, streckt den Gaffern den straffen Prallpopo entgegen, greift sich lässig ein Paar sehr einschüchternder 45-Pfund-Hanteln und beginnt ganz langsam und gedankenverloren damit, ihre imposanten Bizeps-Muskeln aufzupumpen ...  

...dann hätte die berühmte Szene über dem
U-Bahn-Luftschacht vielleicht so
ausgesehen wie hier auf dem Bild des
bekannten Muskelmaedel-Zeichners

David C. Matthews!
    
PS: Und wenn das Blog-Programm täte, was es tun sollte, gäbe es auch in den Texten unter den Fotos ein- und dieselbe Typo ...


Sonntag, 5. Mai 2013

Über den Wolken: Jana hebt ab...

Jana auf dem U.S.-Flugplatz vor "ihrer" Cessna - auch
da gibt's eine Bizeps-Pose, als Gruß an die Fans. BTW:
Sieht fast so aus, als seien ihre Super Guns womöglich
 noch mal mächtiger geworden!!!
Was machen Muskelmaedels eigentlich so alles in ihrer Freizeit? Also dann, wenn sie nicht ihr Geld verdienen müssen und mal kein Eisen pumpen? Die müssen doch auch mal etwas anderes tun, oder? Genau so ist es: Nehmen wir einmal Jana Linke-Sippl alias The Ripped Princess: Sie nennt als Hobby Motorradfahren ebenso wie Schwimmen oder Inline Skating. Auch hat sie mir mal erzählt, sie habe früher "nur so aus Spaß" schon Fallschirmspringen betrieben. Nun, das setzt freilich voraus, dass man in ein Flugzeug steigt mit dem Entschluss, es freiwillig in der Luft zu verlassen, obwohl das Teil noch einwandfrei funktioniert. Und dass man hoch genug hinaufsteigt, damit man nach dem Sprung unten sanft-kontrolliert aufsetzt und nicht etwa mit Karacho auf Mutter Erde aufklatscht oder gar tief in den Boden einschlägt.

Genau diese Sache mit dem Fliegen, die hat unser schwarzhaariges Muskelmaedel mit der leisen Stimme und den anbetungswürdig-imposanten Armen und Schultern immer schon gereizt. Weswegen sie sich daran gemacht hat, die entsprechenden Lizenzen zu erwerben: Jana hat am vergangenen Wochenende den Privatpilotenschein in Amerika absolviert. Genauer nennt sich das "private pilote license" oder in den USA "private pilot certificate". Und es bildet eine Erlaubnis, die den Inhaber dazu berechtigt, als "pilot-in-command" bei einem Privatflugzeug zu agieren. Die Anforderungen dafür regelte die International Civil Aviation Authority (ICAO), es gibt aber wohl von Land zu Land variierende Anforderungen.

Wie auch immer: Jana hat in den USA die entsprechend vorgeschriebene Zahl an Flugstunden hinter sich gebracht und dann die Prüfung gemeistert - von dieser Seite aus herzlichen Glückwunsch! Aber bitte über das Fliegen nicht vergessen, den kraftvollen Prachtbody weiter zu stählen ...

http://rippedprincess-com.km36006.keymachine.de/images/dsc_0321b_480.jpg
Okay, den "Schein" für die Düsenjäger  gibt's dann ein
anderes Mal - hier klettert Jana auf einen in Skandinavien,
Finnland und Österreich eingesetzten Saab J-35 Drakken:
starkes Flugzeug, noch stärkere Frau ...
  

Samstag, 4. Mai 2013

Allison und Alison:
von Muskelmaedels und Sängerinnen...

In diesem Posting geht es um Buchstaben, die Unterschiede in den Namen zweier Frauen und um den Umstand, dass auch dieser Beitrag dem Thema dieses Blogs muskelmaedels.blogspot.de sehr gerecht wird. Doch alles auf Anfang, dann rollt sich das Garn auch in der richtigen Weise ab.

Also, es begann vor ein paar Tagen beim Gespräch mit einer Freundin. Die suchte per Internet eine britische Sängerin, die in den 1980er Jahren durch ihre mit herrlicher Altstimme vorgetragenen Balladen von sich reden gemacht hatte. Doch dann hatte meine Bekannte ein Problem: "Ich finde da immer nur eine Bodybuilderin. Die kann aber beim besten Willen nicht die Sängerin sein - mal abgesehen von diesen ganzen Muskeln ist sie auch zu jung und keine Engländerin". Beim Thema Bodybuilderin habe sie an mich denken müssen. Ob ich weiterhelfen könne?

Hm. Ich habe einen Computer. Eine Tastatur. Und einen Webzugang. Recherchieren habe ich gelernt, als Microfiches noch als zukunftsweisende Technik galten. An die fragliche Sängerin mit der umwerfend-bluesigen Stimme konnte ich mich auch noch erinnern, wähnte sie aber längst im Pop-Himmel oder wieder zurück am Bügelbrett. Wollen mal sehen. Zuerst gab ich den Namen so ein, wie von meiner Freundin angegegeben - also so:

Allison Moyer

Und tatsächlich - ich entdeckte ein Muskelmaedel, das mir auf Anhieb gefiel (wenn auch leider nur aus der Distanz), vor allem mit der zeitweilig vorhandenen burschikosen Kurzhaarfrisur. Bewehrt mit einer Unzahl amerikanischer Diplome, ist diese Figure-Athletin eine ausgebildete Trainerin. Unter anderem mit den Zielen, ihre IFBB Pro Card zu "machen" und erfolgreich als Crossfit-Athletin durchzustarten. Ihr Lieblingszitat stammt von Muhammad Ali (eins meiner Kindheitsidole), als Freizeitbeschäftigungen nennt sie CrossFit, meine vier Hunde, Wandern, Shopping, Yoga, Bibelstdien, Ins Kino Gehen, Lesen, Schreiben, Kochen, Reisen, Entspannen, das Betreiben meines Blogs  www.fitpaleo.com. Oh, die Zeit hätte ich auch gern...


Aber mit dem Geburtsort Lenhartsville in Pennsylvanien und einem Alter von 29 Jahren stammte sie indeed vom falschen Kontintent und war darüber hinaus viel zu jung - sprich: Diese gertenschlanke Besitzerin zweier auffälliger Bizeps-Muckis war noch nicht mal geboren, als die gesuchte Sängerin ihre Karriere begonnen hatte. Also probierte ich ein, zwei Schreibvarianten dieses Namens. Und mit einem "l" weniger sowie einem "t" anstelle eines "r" fand ich:

Alison Moyet

Das war tatsächlich die Gesuchte - Geneviève Alison Jane Moyet. Vor 51 Jahren in Essex geboren und unter anderem als Klavierstimmerin ausgebildet. Dann machte sie nach einiger Zeit als Punk zuerst international als Leadsängerin der britischen Synthesizer-Pop-Band "Yazoo" auf sich aufmerksam, ehe sie ihre Solo-Karriere startete (und "nebenher" drei Kinder in die Welt setzte). Ihre Erfolge in Kürze: Allein ihre britischen Album-Verkäufe haben die gesicherte Zahl von 2,3 Millionen Stück erreicht. Sie hat über eine Million Singles verkauft. Alle ihre sieben Studioalben and ihre drei Compilation-Alben schafften es in die Top 30 der britischen Album Charts, zwei davon kamen auf Platz eins. Alison Moyet brachte außerdem neun Top-30-Singles und fünf Top-10-Hits in den britischen Single-Charts unter.

So weit, so gut - aber es heißt doch Muskelmaedels, oder? Gemach, gemach: Alison Moyet war in ihren jüngeren Jahren eine Wuchtbrumme mit wahrhaftigem Rubens-Format, galt gar zeitweilig als die schwerste Brit-Pop-Sängerin. Zumindest hatte ich sie so "abgespeichert". Als begnadete Künstlerin, aber eben - uncharmant, aber ehrlich gesagt - aus der Gewichtsklasse eines Luciano Pavarotti. Nun, um so mehr war ich überrascht, als ich einige neuere Bilder von ihr fand: gertenschlank, offensichtlich fit und kaum noch wiederzuerkennen, wäre da nicht das für sie so unverwechselbare Lächeln mit allen Zähnen gewesen...

Nun, natürlich waren sie beim Nachrecherchieren sofort da, die in den Gossip-Seiten geäußerten, üblichen Verdächtigungen, Frau Moyet habe sich ein Magenband einsetzen lassen und alles überflüssige "Material" medizintechnisch entfernen lassen. Kann sein. Jedenfalls ist das Ergebnis frappant, wie der Vorher-Nachher-Vergleich unten zeigt. Aber nur vom Chirurgen bekommt man keine Figur wie die hier - zwar kein Muskelmaedel in unserem Sinne, aber sicher eins im Vergleich zu dem, was die Sängerin vorher mal war (und worunter sie laut eigenem Bekunden auch arg gelitten hat). Und bei der schlankeren Figur ist auch bestimmt auch Sport im Spiel, sonst sieht man mit um die 50 nicht mehr so aus: 


Also Alison Moyet und Allison Moyer - meine Bekannte meinte nur verdattert und etwas kleinlaut: "Darauf hätte ich ja selber kommen können. Aber, boh ey, was die abgenommen hat, Respekt!" 

Das war sie dann, meine kleine Geschichte, die zeigen sollte, welchen Unterschied zwei Buchstaben machen können. Und die uns dennoch wieder zu unserem Lieblingsthema geführt hat - nämlich, dass auch und vor allem Muskeln den weiblichen Körper formen ...

Donnerstag, 2. Mai 2013

Erregt durch die Muskeln der Ruderin
- eine neue Story, verfasst von einem Leser




So, und heute gibt es wieder einmal eine kleine Story. Dieses Mal stammt sie nicht von mir, statt dessen hat ein Leser namens Kevin sie an "muskelmaedels.blogspot.de" übersandt - viel Spaß beim Lesen. Falls gewünscht, so der Verfasser, gebe es auch eine Fortsetzung:

Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, aber es waren wohl nur ein paar Minuten, in denen er die Gelegenheit hatte, Lisa nachzuschauen, wie sie mit ihrem Knau vorbeiruderte, ihn kurz mit dem Paddel grüsste, dabei ihr Tempo nicht zu verringern brauchte oder aus ihrem Rhythmus kam. Ihre Ruderbewegungen waren gleichmäßig und kraftvoll. Diesmal trug sie kein ärmellanges T-Shirt, sondern ein ärmelloses Shirt. Deshalb fielen ihm sofort ihre braungebrannten Oberarme auf. Kraftvolle schlanke Arme, an denen kein Gramm Fett zuviel erkennbar war, dafür aber mit deutlich erkennbarer Muskelmasse ausgestattet, jeder Muskel in Aktion, Trizeps, Bizeps, Schultermuskeln, deren Name ihm so schnell nicht einfiel. 

Ihm blieb aber keine Zeit mehr, darüber nachzudenken, weil sie an ihm vorbei glitt und er nur noch ihren Rücken sah, deren Anblick sofort seine Aufmerksamkeit bannte. Rechts und links neben dem schmalen Stoffstreifens des Shirts starrte er auf die braungebrannte Haut und auf ein von ihm noch nie gesehenes Schauspiel.
 

Was ihn völlig verwirrte, aber auch gleichzeitig merklich erregte und faszinierte, so dass er wohl, dachte er später, mit offenen Mund wie ein Idiot da stand. Das wiederum berührte ihn im Nachhinein peinlich. Zumal er auch merkte, dass ihn dieser Anblick sexuell erregte, was er sofort auf die Hitze des Tages schob und auf die Sonnenstrahlen, deren Strahlen auf der schweißnassen Haut funkelten, während darunter – so schien es ihm - gewaltige Muskelstränge pulsierten und sich auf und nieder bewegten, alles im Rhythmus der Ruderbewegungen, und in ihm das Bild von vollkommener Schönheit, Stärke und Eleganz hervorriefen.
 

Einen Gedanke, den er am liebsten schnell wegschieben wollte, der aber im Kopf hängen blieb, je länger er Lisa nach starrte, obwohl sie schon weit weg war. Aber es war nicht zu leugnen, der braungebrannte muskulöse Rücken und die kraftvollen Oberarme gefielen ihm nicht nur einfach, sondern wirkten so erotisch aufregend, wie er es bei einer Frau schon lange nicht mehr erlebt hatte. 

Trotzdem stellten sich schnell unangenehme Gedanken ein, die ihn aus der Erstarrung lösten und zum Weitergehen trieben. Ein Unbehagen ließ ihn nicht los, so sehr, wie er von dem kraftvollen, muskulösen Körper Lisa fasziniert war, so wenig gefiel ihm, dieser Muskelpower nichts entgegen setzen zu können, weil sie ihm einfach an Körperkraft um ein vielfaches überlegen wäre und weil er sich einfach zu schwach fühlte. 

"Ich fühle mich von Lisa’s muskulösen Körper angezogen, bin ihr aber an Kraft weit unterlegen, ein geradezu absurder Gedanke", dachte er empört. Schwächer als eine Frau zu sein, passte nicht in sein Bild von einem richtigen Mann. Schon lange haderte er immer wieder mit diesen sich widersprechenden Gefühlen und fand keine zufriedenstellende Lösung. Da rief eine Frauenstimme seinen Namen, "Tom", noch ein Mal, "Tooom". 

Er drehte seinen Kopf nach rechts. Und da sah er Lisette, ihm zuwinkend. Sie saß zusammen mit einer anderen, ebenfalls brünetten Frau auf einer Bank beim Vereinshaus des Rudervereins. Er winkte zurück und ging in Richtung der zwei Frauen und dachte dabei, "Lisette, noch eine starke Frau, das kann kein Zufall mehr sein. Starke Frauen pflastern heute meinen Weg, hoffentlich nicht meinen Untergang". 

Er hatte sie schon lange heimlich bewundert, eben wegen ihrer enormen Körperkräfte. Seit diesem gemeinsamen Zirkeltraining im Verein ging sie ihm lange nicht mehr aus dem Kopf. Mit welcher Leichtigkeit sie die Übungen meisterte, verschlug ihm schier den Atem, zumal er bei den Übungen eh schon nach Luft rang, aber sie war wirklich unglaublich. Während ihm nach drei Runden die Power ausging, machte sie im gleichen Tempo weiter. Vor allem beeindruckte ihn, mit welcher Geschwindigkeit sie Klimmzüge machte und das Seil hochschnellte, das offenbarte allen, die es noch nicht wussten - und zu denen gehörte er - ihre enormen Kräfte.
 
Unter den Männern galt es später als Witz, sich damit zu rühmen, Lisettes Bizeps gesehen zu haben, so, als sei es ihr Busen gewesen. Der überragende Erfolg beim Zirkeltraining umgab Lisette mit einer ganz besonderen Aura von Unnahbarkeit. Denn keiner hatte besser als sie beim Zirkeltraining abgeschnitten, was für viele eine große Schmach war. Von einer Frau an Kraft und Schnelligkeit übertroffen worden zu sein, löste bei ihnen gemischte Gefühle aus, stille Bewunderung, vor so viel Sportlichkeit und schier unermesslicher Kraft. Und Ehrfurcht, im direkten Vergleich beim Kräftemessen von ihr besiegt zu werden. So traute sich niemand, sie zum Armdrücken herauszufordern, um sich nicht zu blamieren.


Bei den Frauen löste Lisettes muskulöser Körper Bewunderung aus, was auch Anlass für so manchen Spaß auf Kosten der Männer war. Als sie merkten, wie einige Kerle reagierten, als sie erzählten, wie Lisette auf Bitten mancher Frauen unter der Dusche ihre Bauchmuskeln und ihren Bizeps spielen ließen. Sie ärgerten Männer damit, indem sie behaupteten, dass Lisettes Bizeps härter und größer sei als ihrer. Dies bedeutete für die Frauen zwar einen großen Spaß, zu beobachten, wie einige ihr Entsetzen zu überspielen versuchten. Aber Lisettes athletischer Körper löste auch Ablehnung aus. Soviel Kraft, Muskeln und Ausdauer schüchterte Männer nur ein, statt anzuziehen, aber genau dies, wollten sie mit ihrer aufblühende Weiblichkeit erreichen. Sexy sein und körperlich schwächer sein als ein Mann.

So empfanden wohl die meisten im Verein, aber hier tickte er wohl anders. Er dachte bei sich, was er selbstverständlich nie offen sagte, gerade Lisettes schier unglaubliche Kraft machte sie so attraktiv und faszinierend. "Ja", dachte er, "gerade ihre Kraft bietet ihr die Möglichkeit, Anmut und Eleganz bei ihren Sportübungen auszustrahlen". 


Sie war beileibe kein grober und linkischer Muskelklotz, sondern genau das Gegenteil, eine körperlich anziehende Frau mit wohlgeformten Muskeln, was für ihn kein Gegensatz war. Zumal Lisette auch ein hübsches Gesicht mit schönen Augen hatte. Durch ihren Sieg fiel sie ihm erst so richtig auf. So bewunderte er ihre Fitness und ihre Geschicklichkeit heimlich aus der Ferne, wenn sie wieder einen Sieg errungen hatte, freute es ihn für Lisette.
 
Langsam näherte er sich der Bank mit den beiden Frauen. Und verwirrt realisierte er, dass er nun Lisette gegenüber sitzen würde und sie wie immer umwerfend aussah. Aber was noch besser war: Sie trug ein ärmelloses T-Shirt. Und aus Angst, nur auf ihrer muskulösen Arme zu starren, vermied er den Blick darauf. Lisettes Stimme holte ihn wieder in die Gegenwart zurück: "Hey Tom, träumst du? Was ist los, wie immer mit deinen Gedanken woanders, wie? Bist du zu etwas Handfestem bereit, zu einem kleinen Wettkampf", fragte Lisette lächelnd, als er sich auf die Bank setzte. 


 "Ja klar", stammelte er und schaute Lisette direkt ins Gesicht. Ein spitzbübisches Lächeln huschte über ihr Gesicht. Und mit unsicherer Stimme fragte er: "Worum geht es? ..."