Freitag, 30. Januar 2015

Barbie with Biceps



Tja, mit Puppen habe ich nie in meinem Leben gespielt. Und 

Barbie

war etwas, über das wir uns als Jungen nur lächerlich gemacht haben. Inzwischen ist das alte Kunststoff-Mädchen auch schon ordentlich in die Jahre gekommen - Mitte 50 ist sie, da anno 1959 vom US-Spielzeughersteller Mattel eingeführt. Und wie so viele Amerikaner hat auch sie deutsche Vorfahren: Ihre Erfinderin hat sie im Großen und Ganzen von der "Lilli" abgekupfert, welche heute ein hochbezahlter Sammlergegenstand ist und ihr Dasein als Cartoon-Figur begann, ehe sie ab Mitte der 1950er Jahre von der Firma O & M Hausser im Auftrag der "Bild"-Zeitung als Puppe hergestellt vertrieben wurde - für Erwachsene.


Erwachsen sind nun diese Versionen von Barbie freilich auch. Sogar sehr: Muskeln, Muskeln über Muskeln! Hier kommt

Bodybuilding Barbie


Super-muskulös
Super-stark 
Super-sexy.
Das ideale Rollenmodell, um jede Feministin und jeden Gender-Forscher auf die Bäume zu jagen!

So hätte ich mir das auch gefallen lassen, das hätte meinen Geschmack klasse getroffen und mir ganz bestimmt zu einem sehr schweren Fall von Priapismus verholfen ...

Nun - bislang handelt es sich hierbei nicht um reales Spielzeug (genausowenig wie bei dem hier anno 2012 vorgestellten Fall), sondern um die Ergebnisse einer handwerklich sehr geschickt und versiert vorgenommenen Fotomanipulation. Der Schöpfer hat hier seinen Blog und zeigt hier an dieser Stelle seine Arbeiten. Er lebt im Web unter dem Künstlernamen "Area Orion" und ist einer der Spezialisten auf dem Gebiet des Photo Morphing. In unserem Fall geht es dabei um das hier bei muskelmaedels.blogspot schon mehrfach besprochene Unterfangen, Bodybuilderinnen per Bildbearbeitung so muskulös zu machen, wie es weder die Natur noch die Labore realiter je hinbekommen dürften. 

Sicher ein Fetisch der speziellen Art und nicht so ganz mein Fall: Bildbearbeitung ja, aber wenn sich auf den Armen Muskeln mit dem Gewicht und den Maßen einer Rinderhälfte türmen, dann isses für mich too much. Aber, wie immer im Leben: Geschmacksache. Und Area Orion ist jemand, der in Sachen Bildbearbeitung zu den wahrhaften Virtuosen und puncto Muskelmaedels zu den sehr engagierten Enthusiasten zählt, das ist unstrittig.   

Nun, für diese Fotomanipulation hat er am Computer Teile von anderen Fotos wie etwa He-Man-Figuren genommen und an das jeweilige Foto von Barbie gesetzt, zudem hat er ihre weiblichen Rundungen und im unteren Bild auch die Maße ihrer Oberschenkel bearbeitet. Und schlussendlich wurde alles noch so farb- und kontrastkorrigiert, dass es auch zusammenpasst. 


Das Resultat ist mit einem Augenzwinkern zu nehmen, als etwas, das die Welt nicht braucht, das aber jedem entsprechend gesonnenen Betrachter ein Grinsen ins Gesicht zaubert. Jetzt fehlt nur noch die passende, käuflich erwerbbare Puppe - ich wäre sehr gespannt, was das in zirka 20 Jahren für Auswirkungen auf die Mädels hätte, bei DEM Rollenmodell...

Man kann sich schon genau vorstellen, wie das dann mit Barbie und ihrem ewigen Freund, dem All American Boy Ken, ablaufen dürfte - hier ein Dialog, den sich ein User bei deviant.art ausgedacht hat (da gibt es, wie oben angegeben, mehr von Area Orion und auch ein paar Sachen von mir):

Ken: "Hey, Barbie, würdest du gern mit mir ausgehen?"
Barbie: "Tschuldige Ken, aber ich treffe mich nicht mit Jungs, die 25 Kilo leichter sind als ich."
Ken: "Tja ... kann ich dich dann wenigstens für eine Session buchen?"
Barbie: "?"





Montag, 26. Januar 2015

Etwas Kunschd mit Muskelmaedels


Ab und zu packt es mich und ich muss etwas machen, das im weitesten Sinne künstlerisch ist. So auch an diesem Abend. Herausgekommen ist dabei dieses Bild, das eine den regelmäßigen Lesern von muskelmaedels.blogspot bestens bekannte Dame mit dem passenden Beinamen "The Ripped Princess" zeigt - natürlich ist es Jana Linke-Sippl beim stolzen und zufriedenen Vorführen ihres wahrhaft göttlichen Bizeps-Muskels. Und weil's so schön ist, habe ich noch eine Lady mit superstarken Muckis, eine, die ich hier kaum vorzustellen brauche - Alina Popa. Vielleicht gefällt es? Kommentare sind natürlich erbeten, am liebsten wären mir freilich Hymnen!



Kleiner Nachtrag vom 29. Januar 2015: Eine hätte ich noch - eine, die früher für die alten Fans wie mich dank ihrer gigantischen Arme als Inbegriff eines Muskelmaedels und damit weiblicher Überlegenheit galt - Amelia Hernandez:


Nachtrag zum Nachtrag: Hier ein Bild mit einer doch sehr jugendlichen Alina Popa, die als Grundlage dienende Fotografie entstand vor sieben, acht Jahren -- lang, lang ist es her:


Samstag, 17. Januar 2015

Das Internet und seine Folgen
für die Welt der Muskelmaedels

Wieviele Einträge gibt's zum Thema
"Female Bodybuilding" im Internet?

"About 5,630,000 results (0.32 seconds)" - so lautete die Auskunft der Quelle allen Halbwissens, nachdem ich die Suchmaschine mit den Worten "Female Bodybuilding" gefüttert hatte. Und ähnlich hoch fielen die Quoten aus, als ich mal die Namen diverser, völlig willkürlich ausgewählter, "aktueller" und "gestriger" Muskelmaedels ausprobierte:


- Iris  Kyle: "About 3,880,000 results (0.38 seconds)"
- Alina Popa: "About 646,000 results" (0.34 seconds)"
- Denise Masino: "About 432,000 results (0.33 seconds)"
- Kay Baxter: "About 1,220,000 results (0.33 seconds)" 
- Rachel McLish: "About 124,000 results (0.52 seconds)"

Und selbst wenn man mal weniger bekannte Namen eingab, lagen die Quoten so gut wie immer im fünfstelligen Bereich. Natürlich muss man das bereinigt sehen, es gibt ja beispielsweise mehr als nur eine Frau auf der Welt namens "Alina Popa" und sicher noch weit mehr Personen, in deren Namen zumindest "Alina" und "Popa" vorkommen. All das eingerechnet und mit bedacht, bleibt eine Sache unstrittig: Das Web hat zu einer echten Flut an Bild- und Text-Material zum Thema Frauenbodybuilding und muskulöser Frauen geführt.

Alina Popa und die Ergebnisse in der
Suchmaschine: "About 646,000 results" (0.34 seconds)"

Mancher fragt sich nun, was die Quintessenz dieses Zahlenspielchens ist und wie der Unterzeichnete überhaupt auf diese Idee gekommen ist. Ganz einfach: Neulich, beim Aufräumen, trug ich auch die in der Wohnung verstreuten Ausgaben von meinen Zeitschriften zusammen, darunter auch Publikationen  wie "Women's Physique World" (als "WPW bekannt), um die ganze Hefte zu sortieren und wieder in ihren Holzordnern aus dem schwedischen Einrichtungshaus zu verstauen. Gelegentlich bin ich ja ordentlich. Und dabei fing ich auch an, darüber nachzudenken und mich zu erinnern, wie das denn eigentlich war, als es noch KEIN Internet gegeben hat.

Was also taten Fans wie ich?
Klar, man ging ins Fitnessstudio. Sogar recht lange und ziemlich intensiv.

Aber das war eher eine Chance, etwas für sich zu tun und zudem nette Menschen zu treffen.
Ab und zu erspähte man dann auch mal eine Bodybuilderin, aber die waren recht dünn gesät.
Generelle Infos zum Thema Muskelmaedels?
Hintergründe, Biographisches, Fotos, Filme?

Fehlanzeige.

Was blieb, war die gute alte Recherche: 
Man spähte nach jedem Informationsfitzelchen zum Thema Muskelmaedels aus. Sei es in ganz normalen Monatszeitschriften, sei es in einschlägigen Fachzeitschriften. Es gab damals auch immer wieder Versuche, etwas Entsprechendes auf Deutsch aufzuziehen, aber die - zumindest zeitweise -  erfolgreichen und dominierenden Blätter kamen aus den USA, also solche wie "WPW", "Female Bodybuilding" und weniger bekannte wie "Lady Athlete" und andere. Da gab es nur ein Problem. Nämlich den Bezug dieser Journale. Denn nicht jeder Kiosk bot diese Blätter feil, nicht jeder überregionale Zeitschriftenvertrieb hatte sie in seinem Sortiment. Und nicht jede Übersee-Bestellung führte auch tatsächlich zum gewünschten Erfolg.

Heute gesucht: Schwarzweiß-Hefte wie
"The Women's Physique Publication",
zum Teil auf erstklassigem Hochglanz-
Papier gedruckt und voller guter
Fotos und biographischer Stories.

Also hieß es erstmal jeden Monat aufs Neue, auf die Suche zu gehen. Mit der Zeit bekam man dann raus, welcher Zeitschriftenhändler was anbot - zum Teil fanden sich diese garantiert jugendfreien Blätter wie "Women's Physique World" zeitweise sogar in Sex-Shops, da sie der ein oder andere auf Erotica spezialisierte Zeitschriftenvertrieb ins Sortiment genommen hatte. Und vor gut 25 Jahren spezialisierten sich auch einige Zeitschriftenvertriebe darauf, vor allem amerikanische Magazine zu importieren und sie dann im Abo anzubieten. Natürlich zu einem Sündpreis, weil da ja jede Menge Zusatzkosten anfielen. Eine gute Idee, die sich aber nicht gerechnet hat: Ich gehörte auch zu den Kunden und kann mich noch daran erinnern, wie oft ich nachsetzen musste, um auch tatsächlich die jeweils neueste Ausgabe meiner Zeitschrift zu bekommen. Manches wütende Gespräch entzündete sich auch daran, dass die jeweilige Ausgabe nicht genau zum Quartal hin erschienen war, sondern aus heftinternen Gründen verzögert herauskam - das gibt es auch heute noch, wie ich inzwischen aus eigenem beruflich-praktischen Tun nur zu genau weiß.




Über 30 Jahre her: Im Herbst 1984 kam
die erste Ausgabe von WPW an den Kiosk.
Dies war die wohl wichtigste Zeitschrift
zum Frauenbodybuilding.


Nun, der Kiosk-Kauf hatte noch ein anderes Problem: Wer auswärts wohnte, musste erstmal hinkommen zu dem Laden, der auch eher wenige gefragte, ausländische Blätter anbot. Und dann war da immer das Problem der Peinlichkeit - nämlich die hochgezogenen Augenbrauen beim Verkäufer, so nach dem Motto "So was interessiert Sie? Was sind Sie denn für einer?" Ganz zu schweigen von der Angst, die mancher damals hatte, dass unter Umständen mal ein Kollege oder Bekannter justament in den Laden schneite, wenn man mit einer Zeitschrift über Frauenbodybuilding an der Kasse stand: Für die Masse der älteren Fans war (ist?) ihr Faible ja bis heute ein Thema, das sie nur ungern an die große Glocke hängen. Aller gepredigten Toleranz zum Trotz besteht da einfach immer noch die weithin irrationale Angst vor dem Lächerlich-Gemacht-Werden. 



Fotos wie diese der super-muskulösen Paula Bircumshaw
waren das, hinter dem ich herhechelte - und das, was
manchem anderen nur Angst einjagte.


Noch umständlicher wurde es für den, der dann über die ja noch einigermaßen einfach zu beschaffenden amerikanischen Zeitschriften hinaus Material wollte. Also Fotos, gern mit Autogramm. Oder Filme, ob nun vom Training oder mit fiktiver Action-Handlung. Und Comics und ähnliches mehr. Wen es nach derlei verlangte, der musste Kleinanzeigen studieren, die sich zum Teil an so unerwarteten Plätzen wie in Hightech-Fotozeitschriften fanden. Und natürlich auch in den Underground-Blättern rund ums Wrestling - da gab es dann auch Werbeanzeigen für solche Comics und Action-Filme, in denen starke, sparsam bekleidete Amazonen so manchen Mann genussvoll vertrimmten...



So etwas gab es natürlich schon vor der Internet-Welle
der vergangenen zwei Jahrzehnte - aber der
eigentliche Boom ist meiner Ansicht nach vom
Web ausgelöst worden.


Nun, da hat das Internet vieles geändert. Niemand muss mehr raus. Niemand muss mehr umständlich suchen. Niemand muss Kopfstände machen, um in Kontakt mit den Athletinnen und anderen Gleichgesinnten zu kommen (mal über den Besuch eines Fitnessstudios hinausgehend). Und glaubt man den oben genannten Google-Zahlen (respektive den um Dopplungen und nicht Zutreffendes bereinigten Werten, falls denn jemand mal diese Arbeit durchführen wollte), dann gibt es zur Zeit einen Boom beim Thema Muskelmaedels.

Gibt es den?

Hm.

Was es gibt: Es sind im Lauf der Jahre zig Foren entstanden, bei denen sich die Fans in meist anonymisierter Weise austauschen konnten. Und es haben sich Plattformen entwickelt, wo diejenigen Ladies, die das wollen, auf Temine hinweisen, an denen man sich mit ihnen gegen Entrichtung von Barem treffen kann. Auch wird über das Thema des mit Begriffen wie Crato- und Sthenolagnia belegten sexuellen Fetischs offen diskutiert, auch haben sich längst Anbieter darauf verlegt, diese Interessen mehr oder minder professionell zu befriedigen. Und längst schon findet auch das fast nur noch im Web statt - wer ordert heute noch DVD's oder garVHS-Kassetten (ich habe noch welche ...)?


Female Muscle Worship - das ist
in der"Szene" längst etabliert ...

Um es auf den Punkt zu bringen: Ich behaupte, dass das Internet hier erst zur endgültigen Ausprägung dieser Art von Interesse beigetragen hat. Vorher hat sich da jeder Interessent als "Ich bin der Einzige" gefühlt. Der Nachschub an Text und Bild war schwierig. Entsprechend konnte sich das nicht entwickeln, da die auch für einen solchen Fetisch notwendige "Befruchtung" seitens anderer "Opfer" gefehlt hat. Heute ist alles nur den einen berühmten Mausklick weit entfernt; Filmchen gibt es in den einschlägigen Videoportalen en masse, Fotos in nicht mehr überblickbarer Weise über die sozialen Netzwerke - "Selfie" heißt das Zauberwort dank der epidemischen Verbreitung von Smartphone, Tablet und Co. Wünsche wie etwa die heute fast schon problemlos umsetzbare Teilnahme an einer "Muscle Worship Session" (zumindest, was das Angebot angeht), waren vor gut 20 Jahren für viele schlicht undenkbar, das scheiterte ja schon an der Kontaktaufnahme.

Aber gibt es deswegen MEHR Muskelmaedels?
Ja und nein.
 
Selfies sind inzwischen allgegenwärtig - natürlich macht
diese seit gut zwei, drei Jahren um sich greifende Modewelle
des Eigenportraits nicht vor den Muskelmaedels halt.
Die Fans freut es --- bei solchen Motiven ...


Die Verbände tun derzeit das Ihrige, um die Diziplinen für richtig muskulöse Frauen zurückzudrängen - alles unter der Prämisse, das große Publikum wolle derlei nicht. Und mit dem Problem, dass man die kleinere Klientel
vergrault, die das sehr wohl wollte und will. Und mit dem zweiten Problem, dass dieses Vorgehen natürlich den sportlichen Interessen von den vielen Ladies nicht gerecht wird, die einfach in Sachen Muskeln das Machbare ausreizen und das Ergebnis dann auf der Bühne im Wettkampf präsentieren wollen. Inzwischen hat sich das mit den ganzen Klassen von Bikini über Fitness bis hin zu Physique derart verästelt, dass zumindest ich den Überblick verloren habe. Früher gab es Bodybuilding, da traten dann in den Frauenklassen die entsprechend austrainierten Ladies an, und gut. Sprich: Geht es nach den Verbänden, dann sollen die supermuskulösen Maedels weniger werden, während man die anderen auf diverse Klassen verteilt. Das versucht man entsprechend zu steuern.

Längst ein eigenes Feld:
Muskelmaedels im Comic,
hier eine alte Zeichnung
von "Satin Steele", gezeichnet
von D.C. Matthews.
In diesem Feld gibt es
eine enorme Kreativität,
die sich meist in einem
Markt von Privat an Privat
niederschlägt - auch das
dank des Internet.


Was es aber sicher mehr gibt, sind trainierte Frauen, denen man einen muskulösen Körperbau ansieht. Auch wenn der meinetwegen nicht ganz so voluminös ist wie etwa der einer Anne Freitas oder einer Aleesha Young. Längst haben sich Slogans wie "Strong is the new Skinny" etabliert, längst gehört es weithin zum guten Ton, fit zu sein, fit in einer Weise, die man auch an Körperbau und Muskeltonus erkennt. Längst haben sich auch neue Sportarten etabliert, die Elemente von Althergebrachtem wie Turnen und Gmynastik mit Aerobem und Anaerobem vereinigen, "Crossfit" lautet einer der Oberbegriffe. Also: Unter dem Strich gibt es sicher mehr muskulöse Frauen, solche, die vor fünfundzwanzig Jahren aufgefallen wären und heute kein Erstaunen mehr erzeugen. 


Und die extrem muskulösen Ladies? 
Die sind immer noch da. Und es wird sie immer geben, einen Fortbestand unseres Lebensstils vorausgesetzt. Das ist nun einmal in der Welt. Und somit wird es auch immer Frauen geben, die in diese Richtung gehen wollen. Die gesellschaftliche Akzeptanz (also jenseits der in den Verbänden)? Hm. Ich würde sagen, die Leute staunen zwar immer noch, manche reden auch immer noch von "Mannweibern" und ähnlichem, aber der Rest hat sich schlichtweg dran gewöhnt.

Derzeit eine der Bodybuilderinnen, die in Sachen
weiblicher Muskulosität die Grenzen des
Machbaren auslotet: Aleesha Young.


Alles das macht es einfacher. Die Folge ist klar.

Sprich: Die Verfügbarkeit von Bildern und Infos ist vieeeeeel besser.
Macht es das auch spannender, reizvoller, schöner?
Beliebigkeit ist doch mit Langeweile gekoppelt, oder? Einerseits.
Andererseits, es gibt auch dank der ganzen Kamera-Neu- und Weiterentwicklungen auch jede Menge neuer Bildmotive, die ich so vor zwei, drei Jahrzehnten nicht zu sehen bekommen habe und mit dem ich leicht augenzwinkernd, aber absolut begeistert schließen möchte - siehe jetzt:  




Auch ein schöner Hintern kann entzücken ...