Sonntag, 26. Juni 2016

Die Sache mit den künstlichen Hintern

Hier ein Bild mit extrem ausladender Popo-Partie,
wobei  die Dame davon abgesehen sicher nicht
sonderlich gut trainiert ist ....
"Wünsche mir wirklich, dass alle die Hühner mit den großen-Fake-Ärschen damit aufhören, Bilder von ihren Popo-Workouts zu posten. Nennt einfach Namen und Nummer des Arztes, wenn ihr Implantate habt, oder den Namen des "Eckladen-Ästheten", der euch die Injektionen verabreicht."

Schöner hätte ich's echt nicht sagen können als hier Kashma Maharaj. Immer mehr Fotos von Frauen mit Monster-Prallpopos tauchen auf, von Frauen, die ansonsten oft genug in frappierend guter Form sind. Ich habe da vor allem manche Lateinamerikanerinnen im Verdacht, wobei die Frauen im Reich von Mojito und Asado ansonsten ja gern durch extrem gut trainierte Mucki-Beine bestechen. Aber diese Unsitte mit diesen unwirklich anmutenden Monster-Hintern - die erzeugen bei mir das Gegenteil des Gewünschten, wirken sie doch abtörnend. Die wirken in jedem Fall unrealistischer als das Ergebnis mancher Brust-OP, wobei hier gerade im Amiland auch viel zu viel des "Guten" getan wird. Wie auch bei so mancher Gesichts-Nachbehandlung ...

Als bekennender Frauenpopo-Liebhaber gestehe ich gern, dass ich bei einer Muscle-Worship-Session die entsprechenden weiblichen Körperpartien eines Muskelmaedels wirklich ausgiebig begutachten kann. Aber dann bitte solche Popos, die durch Fleiß und Training in die entsprechend, menschenmöglich straffe und pralle Form gekommen sind. Und sicher nicht solche, die mit Blick auf die Gesamtkörperproportion auch einer ansonsten muskulösen Frau einfach nur grotesk und unrealistisch aussehen. Fraglos gefällt das irgendjemandem, das sei auch zugestanden, nur hat es beim Präsentieren eines durch Training muskulös gewordenen Körpers nichts verloren.

Und nein: Ich werde jetzt nicht das Fass aufmachen, dass insbesondere das von Leuten wie mir so intensiv beobachtete extreme Frauenbodybuilding insgesamt ja auch nicht natürlich sei --- für mich ist da einfach immer noch ein mehr als nur gradueller Unterschied zwischen dem Sich-Unters-Messer-Legen und dem Verändern des Körpers durch Training und Ernährung. Zumal ja bei vielen dieser entsprechend mit den rückwärtigen Implantaten nachgerüsteten Maedels alles das dem FBB in Sachen Chemie Vorgeworfene ja noch on top kommt, Und überhaupt ist bei vielen Muskelmaedels aufgrund eben des harten und zielgerichteten Trainings das Arschbacken-Implantieren so überflüssig wie Viagra bei einem Eunuchen ...  

So gefällt es dem Unterzeichner - dies
Arme, Schultern, Rücken und Popo
von Kashma Maharaj ...
 

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--- mattmuscle, der sich über möglichst viele sinnvolle Kommentare und Anmeldungen bei "Wer mitliest - die Muskelmaedel-Community" in der rechten Blog-Spalte freuen würde ...