Montag, 25. Dezember 2017

Frohe Weihnachten!

Ehe ich Weihnachtsmuffel es ganz vergessen oder verdrängt habe, will ich mal nicht so sein: Daher wünsche ich allen:


**************** Frohe Weihnachten! ****************

Gaby More liefert
gerade aus ...
Auch an Weihnachten wird gepumpt ---
vorbildlich, damit die Form dieser
Hammer-Beine auch nur ja bestehen
bleibt: Evelin Rosa Vento.

Und weil sie so schön stark sind, hier
ein zweiter Blick auf diese Lexxxx ...

In Sachen Kleidung unverkennbar X-Mas,
wenn auch eher frei interpretiert:
Kira Neumann.
Elena Seiple - wenn auch nicht in Rot,
aber immerhin in Pelz...
Trudy Ireland post im Snow ...

Annie Riviecchio mit Santa-Mütze,
aber in wärmerem Klima.
 
Welcher Schmoe guckt da
noch auf den Baum? Carla Maria.
Latex steht Santa Clausine auch:
Marika Johannson.

Angela Salvagno - sexy wie immer.

Dena Westerfield, sogar mit Stiefeln

Und noch mal Dena!


Brandi Mae Akers + Yvette Bova strahlen
und posen weihnachtlich im Doppelpack ...



Ach, Geschenke auspacken - bitte, bitte:
Darf ich mal an den Schleifen ziehen?
Hier trägt Jana Linke-Sippl
das berühmte Pelzmützchen,
garniert mit jeder Menge sexy Muckis!

Debi Laszewski mit Pelz, Samt und Gun!
Fanny Palou hat schon eingeschenkt, das Glas
ist halb gefüllt, die Muckis voll gespannt ...
Carmela Cureton - der Blick, die Pose und
der starke, pralle Body heizen richtig durch!

Tatianna Butler - auch da wird mir warm...
Und wieder eher nordisch, aber ebenso
kraftvoll und sexy: Nikki Fuller.
er
Und blond geht's weiter: Ruthie Luchesi.
Ebenfalls zu dieser Fraktion zählt
die legendäre Maryse Manios, hier in
einer Pose, bei der auch Santa am Nordpol
ins Schwitzen kommen dürfte ...
Die nächste Mucki-Blondine: Paloma Parra.
Nicht blond, aber lebensgefährlich, vor allem
in dieser eher jahreszeituntypischen,
sparsamen Verpackung: Roxie Rain.

Samstag, 23. Dezember 2017

Christa und der Lippenstift ...

... und gerade - kaum glaublich, aber wahr -  bin ich "vom Emil" danach gefragt worden: "Hast du denn auch mehr Bilder von Christa Bauch beim Lippenschminken?" Nun, das ist dann tatsächlich so - zumal eins der fraglichen Bilder jahrelang potenzfördernder- wie phantasieanregenderweise in meinem Schlafzimmer hing. Daher hier nun eine kleine Collage mit dem gewünschten Motiv rund um die muskulöse Wucht und das Auftragen der Lippenstiftfarbe.


Und einmal dabei, habe ich mir auch vorgestellt, wie das wohl wäre, ein Luxus-Ambiente rund um diesen Luxusbody --- herausgekommen ist dann dieses Erzeugnis der bildverarbeitenden Tätigkeit ... uneitel, wie ich nun mal bin: Mir gefällt's ...

 

Freitag, 22. Dezember 2017

Christa Bauch - Bilder mit Story, Tagträume mit Muckis. Oder so

Dass Christa Bauch ein besonderes Muskelmaedel gewesen ist, das wissen die Fans. Neulich habe ich irgendwo in den Weiten des Web von einem Fan gelesen, der ihr als Achtzehnjähriger angesichts eines Fotos sozusagen sofort verfallen war. Und heute, als über Vierzigjähriger, habe sich an dem Gefühl nichts geändert. Das kann ich gut nachvollziehen ...

Nun, im Lauf der Zeit habe ich immer wieder gern mit den Fotos von Muskelmadels gespielt - weniger mit dem Morphing als vielmehr mit Bildarrangements und Collagen. Und besonders gern habe ich das mit Fotos von CB gemacht --- hier nun einige davon: 


 
Da wäre Christa Bauch als Dschungelheldin,
geheimnisvoll, dunkel, sexy und stark, wie man es halt
wird, wenn man dauernd an Lianen turnt, mit Raubkatzen
ringt und alle Arten von Schurken besiegt ...
 ...

Sozusagen zur Erholung fuhr sie dann zum Strand, wo
sie der staunenden Welt ihre unglaublichen Muskeln
präsentierte und
lässig bei diversen Kraftvergleichen
selbst gestandene Kerle
ganz dumm aussehen ließ ...
Dann waren da die dunklen Ecken der Großstadt,
wo sie sich flugs in der Halbwelt etabliert.
Kein Typ wagte es, sich mit ihren Muskeln
anzulegen -- alle aber waren bei ihrem
Anblick erregt ...

... sie aber genoss es, auch einmal
mit herrischem Gebaren und kraft ihrer Kraft
sich den den ein oder anderen
untertan zu machen ... zu was auch immer.
Und in manchem geheimnisvollen Raum war es sie,
welche die Lage ebenso dominierte ...

... wie sie andernorts gefährliche Lagen meisterte,
die Bösen besiegte --- und bei alledem immer ebenso
kraftvoll wie verführerisch aussah ...
... gefeiert im Moment ihres Triumphes, wenn sie die alte
Geste der Siegreichen vorführte, das Anspannen des
gebeugten Armes, kraftvoller und muskulöser als bei
niemandem sonst ... erotischer sowieso ...  
So ungefähr habe ich mir das zusammengereimt in meinen fraglos realitätsfernen und überhitzten Tagträumen um diese Frau mit den lockigen schwarzen Haaren, den dunklen Augen, dem Muskeltraumbody und dazu mit dieser einmaligen Aura, gleichsam ein Gesamtkunstwerk, angesichts dessen man vor ihr auf die Knie fallen wollte, um ihr zu huldigen ...

Montag, 18. Dezember 2017

Christa Bauch --- in einigen Tagen ...



Der ein oder andere hat es wohl angesichts des artworkmäßig verfremdeten Fotos aus meinem letzten, genauer: dem vorangegangenen Posting vielleicht schon vermutet: Es geht nun um Christa Bauch. DIE Christa Bauch. Die, die für die FBB-Fans und die Schmoes von den 1980er bis in die 2000er Jahre eine regelrechte Ikone war. Daher diese kleine Hommage. Denn ---


--- kaum glaublich, aber wahr: Christa Bauch wird am 19. Dezember 70 Jahre alt. Denn sie kam 1947 zur Welt, in Bad Schandau, direkt beim Nationalpark Sächsische Schweiz - wie heißt es so schön? Sachsen, das ist da, wo die schönen Mädchen wachsen.
 


Das hier hinzuschreiben, hat weniger mit meinem (betrüblicherweise recht geringen) Mangel an Charme zu tun, als vielmehr damit, dass ich sie immer bewundert habe, wenn auch nur aus der Ferne: Nicht nur, dass sie in einem Alter als Bodybuilderin durchgestartet ist, in dem die alltermeisten Athleten über ihre Karrieren nur noch in der Vergangenheitsform und mit dem Gehabe alter Kriegsveteranen reden. 

Nein, da war auch der Umstand, dass sie vom Start weg eine solide Fanbase gehabt hat, die sie für ihre unglaublichen "Guns" ebenso geschätzt hat wie für ihre Symmetrie und ihre hammermäßige Verfassung, die Härte und Muskulosität kombiniert hat. Alles das, ohne ihre weibliche Ausstrahlung zu verlieren, allein schon dieser dunkeläugige Blick unter der schwarzen Lockenpracht ... 

Diese dunklen Augen! Und dazu ihr zumindest auf mich dominant und mysteriös wirkender Ausdruck, wenigstens auf Fotos war da immer dieser sehr ernste Blick aus weit geöffnetem Augenpaar. Ja, sie hatte auch das (leider, leider viel zu selten ausgespielte) Talent dafür, die Femme Fatale mit Muckis zu geben, durchaus mit Domina-Touch. "Diese Frau ist die Macht", so schrieb mir vor langen Jahren mal ein anderer Fan.

Und dazu diese sich dramatisch sich gen Himmel wölbenden, wie im Relief gemeißelten Bizeps-Muckis, diese gekrönt von sich unter der Haut plastisch abzeichnenden Venen - ja, sie hatte in ihren Glanzzeiten fraglos einen der "besten Arme" der Welt, wie das im Sprachgebrauch der BB-Szene heißt. Wobei der Singular hier stets beide Arme bezeichnet, wie gesagt: Szene-Sprech. Diese Arme sahen nicht gut aus, sie waren auch stark, dem Vernehmen nach hat sie wohl den ein oder anderen Pumper und Bodybuilder beim Armdrücken besiegt ...
 


Zu Armen gehören auch Beine und die waren ebenfalls sensationell. Ihre äußeren Oberschenkel-Muskel rundeten sich weit, weit nach außen, ihre Waden waren fleischgewordener Fels, das je nach Wettkampf- oder Off-Season-Verfassung zwischen 60 und 65 Kilogramm schwere, in Sachen Körpergröße mit 160 cm eher zierliche Gesamtpaket ließ mich stieläugig zurück. Zumal Christa Bauch ein Lehrbuch hätte schreiben könne, nämlich darüber, wie man sich mit solchen Beinen hinstellt und dabei ebenso sexy wie gefährlich wirkt. Und darüber, wie frau solche Beine übereinanderschlägt. 

Und von Rücken, Schultern, Brust und Bauchmuskeln und Popo war nun noch gar nicht die Rede - ach ja!


Für mich war die Dame eine der besten Bodybuilderinnen ihrer Epoche und eine der erotischsten dazu. Allein diese Fotos im kleinen Schwarzen, auf denen sie sich die Lippen anmalte, während sich der Bizeps in unverschämter, ja fast schon obszöner Weise unter dem Nylon-artigen Stoff abzeichnet und sich der Rücken spannt, während sie lässig einen Pumps-bewehrten Fuß auf der Zehenspitze blanciert, auf dass der Betrachter auch in den Genuss des Anblicks ihrer Wade kommen möge...


Dann die Fotos, in denen sie die Arme lässig verschränkt und durch die Kamera hindurch den Betrachter anguckt, mit diesem offenen, manchmal leicht amüsierten Blick von unten heraus --- das ist für mich besser als ein Erdnussdöschen voller blauer Mannbarkeitspillen. Und auch nach den ganzen Jahren träume ich von einem "Was wäre wenn", sprich: einer Muscle-Worship- und Foto-Session mit Christa Bauch zu ihrer sportlich besten Zeit. Was leider unmöglich ist, da sie nun seit gut zehn, zwölf Jahren ja nicht mehr in Wettkampfform ist. Aber allein der Gedanke daran, einmal diesen machtvollen Arm zu berühren und zu spüren, wie sich beim Beugen des Unterarms der Bizeps zu regen beginnt ... 

Als ich dann an Videos rankam, entdeckte ich eine andere Christa Bauch, eine die gern und schön lachte. Für alle, die sie nicht kennen, hier einige Eckdaten. Als Kind musikalisch und sportlich, kam die ausgebildete Masseurin mit 27 Jahren von Ost- nach West-Deutschland, was damals sicher nicht so einfach war, wie sich das hier anhört. Von da ging es für die junge Mutter in den Irak, nach Guatemala und Algerien, ehe sie dann der Kinder wegen nach Deutschland zurückkam. Hier wurde sie dann ein drittes Mal Mutter. Nach einigen Jahren als Sportschützin begann sie mit dem Bodybuilding, startete für NABBA, WABBA und IFBB, das alles zwischen 1987 und 1995. 



Sie hatte dabei ihre Ups und Downs, letzteres umfasste einen positiven Test auf die bekannten weil ach so pöhsen Mittelchen und Probleme mit Venen, folgerichtig musste sie an einer Beinvene operiert werden. Und was geworden wäre, wenn sie seinerzeit beim Grand Prix in Rimini nicht auf dem vierten, sondern dem dritten Platz gelandet wäre, wenn sie also bei der MS. O hätte starten können - nicht auszudenken, aber so kam es eben nicht: Sportlich sicher der größte Miss ihrer Karriere.

Doch nach dem Ende ihrer aktiven Zeit blieb sie noch gut ein Dutzend Jahre in phantastisch anmutender Form, ehe sie dann mit Ende 50, Anfang 60 abzutrainieren anfing.  

Wer mehr wissen will, sei da auf die üblichen anderen Quellen verwiesen. Ich wiederum verlinke einmal unbescheidenerweise auf mich selber und informiere den geneigten Leser (wieso ist der eigentlich geneigt? Schlagseite oder was?) darüber, dass es unter dem Label "Christa Bauch" in diesem Blog bestimmt insgesamt 14, 15 Postings gibt: 
http://muskelmaedels.blogspot.de/search/label/Christa%20Bauch
http://muskelmaedels.blogspot.de/2007/07/christa-und-die-farbe-lila.html
http://muskelmaedels.blogspot.de/2007/03/alles-hat-ein-ende.html
http://muskelmaedels.blogspot.de/2007/12/in-ein-paar-tagen.html 



So, war's das?
Nicht ganz. Bin noch etwas am Vorbereiten, das setz' ich dann im Lauf der kommenden Tage dann hier ein. Bis dahin --- bitte noch etwas Geduld.    

Mittwoch, 13. Dezember 2017

Demnächst ...


... gibt es etwas mehr zu diesem Prachtbody mit diesen Super-Armen zu lesen und auch zu sehen. Wer mag, ist dazu eingeladen! Also, bis die Tage ...

Freitag, 24. November 2017

Ist Female Bodybuilding noch ein Sport oder etwas völlig anderes?

Bodybuilding im Ursprung: Den eigenen Körper durch
Training und zielführende Ernährung zu formen und dann
das Ergebnis auf der Bühne vorzuführen, mit
festgelegten Posen und mit tänzerisch-sportlichen
Elementen --- das definiert diesen Sport.
Ab und zu sollte man mal über das eigene Tun nachdenken, seine eigenen Ansichten und Gewohnheiten reflektieren. Im Fall von uns Muskelmaedelliebhabern betrifft das das Sammelsurium an Ansichten, die wir zu unseren Maedels haben, das, was wir dabei tun (etwa Bildersammeln, Videos sammeln, Webcam-Besuche, Session-Besuche). Und damit auch das, was sich in unseren Köpfen unter dem Strich als Image der Muskelmaedels ergibt, natürlich verstärkt durch das Überangebot an visuellem und eindeutig sexualisiertem Material im Internet, Material, das zu jeder Tageszeit verfügbar ist und laufend ergänzt wird. 

Wie aber sehen das die Muskelmaedels selber? Hier bei Muskelmaedels.blogspot.de habe ich durchgehend immer wieder eins betont: Unser sexuelles Interesse darf nie das Private des Gegenüber verletzen, darf nie dazu beitragen, eine Person, also in unserem Fall die Muskelmaedels (i.e.v. Bodybuilderinnen, Athletinnen, Ringerinnen, Gewichtheberinnen, CrossFitterinnen, Powerlifterinnen etc.) ausschließlich auf "das Eine" zu reduzieren, von Beslästigungen ganz zu schweigen, ob nun per Mail, sozialem Netzwerk oder "Stalking" im richtigen Leben: völliges No-Go. Zumal viele der Betroffenen in ihrem Sport nur eins sehen - eben einen Sport. Die es sich daher strictissime verbitten, mit aus ihrer Sicht anzüglich-unsittlichen Anfragen belästigt zu werden. 

Andere gehen in ihren Ansichten zum Begriff "Bodybuilderin" noch weiter. Hier wohl vom Englischen ins Deutsche übertragene Gedanken einer "bekannten europäischen Athletin", die man mir per E-Mail überstellt hat, leider ohne den Namen der Verfasserin dazu anzugeben (aber das kann ja noch werden ...):

"Bodybuilderin", das war in der Vergangenheit ein Begriff, mit dem ich einige Champions identifiziert habe, damals im goldenen Zeitalter der 1990er Jahre.

Meine Vorstellung davon war Sport und mit eben der Motivation habe ich angefangen. Ich trainierte hart, hielt Diät mit dem Ziel, meine Auftritte zu verbessern. Immer war ich darauf bedacht, meine Weiblichkeit zu bewahren, ich hatte nie die Idee, wie ein Mann sein zu wollen, etwas, das ich manchmal extra betont habe, wenn mich jemand fragte, warum ich gern an Masse zulegen wollte. Da ich seit meinem siebten Lebensjahr am Schultheater tätig war, war das Herumspielen mit Kostümen für mich etwas Natürliches, das mir Freude bereitet hat. Bei alldem verlor ich nie den Respekt für den Sport und die harte Arbeit.

Warum ich das schreibe?
Zuerst denke ich, dass jede Art von Verurteilung nutzlos ist, daher ist das hier auch keine. Daher, ich wiederhole, war "Bodybuilding" der Begriff, um meinen Sport zu beschreiben. Derzeit habe ich den Eindruck, dass diese Auffassung nicht mehr zutrifft. Leider ist die Verwirrung dazu dermaßen groß, dass ich es für nötig erachte, zu erklären, was "Bodybuilding" heute meint:

- Veranstalten von Sessions
- Versenden von Nacktphotos an Privatleute
- Auftritte als Erotiktänzerin
- Drehen von Videos, bei denen man den Intimbereich herzeigt und auch für Privatleute posiert, dies unter dem Wissen, warum diese danach fragen.
Daher möchte ich nicht mehr als "Bodybuilderin" bezeichnet werden.

Sessions, hier Mixed Wrestling, als ein Stein des Anstoßes...

Leider habe ich festgestellt, dass Leute es für gegeben halten, dass es normal für mich sein muss, diesbezüglich gefragt zu werden, aber das ist es nicht, dass es da zwei verschiedene Ansichten gibt. Wie eine Athletin, die den Sport wirklich liebt, einmal gesagt hat, ist es falsch, Fotos zu veröffentlichten, "die nur mein Ehemann sehen sollte".
   
Im Privaten sind wir natürlich frei zu tun, was wir möchten, aber die das Bodybuilding betreffende Botschaft für die Welt sollte lauten, dass es es sich dabei um Sport zu handeln hat.


Das bin ich, es kümmert mich nicht, wenn ich mich mit der Aussage vielleicht nicht beliebt mache. Und ich halte es für dringend geboten, dass, wenn wir das Bodybuilding retten wollen, wir, die wir es jeden Tag leben, wir diese Disziplin als Sport zu behandeln haben, um dieser harten Disziplin den richtigen Platz zuzuweisen, ohne es als etwas anderes zu veröffentlichen..

Um das Bodybuilding zu retten, ist es als erstes nötig, den Leuten die klare Botschaft zu vermitteln, was Bodybuilding ist: einfach Sport. Ich liebe meinen Sport und will ihn auf meine Weise weiter betreiben, eingeschlossen ein gutes Bodybuilding-Image."


Als Betreiber dieses Blogs und als heterosexueller Mann sage ich, dass es natürlich kaum möglich ist, aus männlicher Sicht weibliches Tun nicht stets von der sexuellen Seite her zu betrachten. Auch denke ich, dass Frauenbodybuilding immanent eine sexuelle Komponente hat. Und natürlich sind Nacktheit und Körperlichkeit nicht per se schlecht, was solche Ansichten an Verklemmtheiten verursachen, das haben wir ja gerade in den vergangenen 150 Jahren seit der Blüte des Viktorianismus erlebt und uns seither schrittweise davon gelöst.

Aber Sexualisierung ist das eine, das andere Respekt vor dem anderen, auch wenn das eigene Begehren noch so groß sein sollte. Daher darf unser Mucki-Spleen oder -Fetisch eben nicht dazu führen, dass man die eigenen Ansichten und Wünsche immer nach vorn stellt - in unserem Fall also das FBB in Ausschließlichkeit damit belegt, ohne zu berücksichtigen, dass andere (namentlich viele diesen Sport Betreibende) darin aber etwas ganz anderes sehen und unsere Ansichten womöglich gar als abstoßend, herabwürdigend und beleidigend empfinden. 


Wie gesagt, ab und zu sollte man sich das vors innere Auge rufen ...


 
Wo geht der Sport ins Anstößige über?
Das scheint eine wichtige Frage zu sein! 
 

Sonntag, 19. November 2017

Muskelmaedel - mal zum Schmunzeln ... und zum Staunen

Wer sagt, dass man die Sache mit dem Muckimadel-Spleen stets nur ernst und hitzig sehen muss, wie viele Fans das meinem Dafürhalten nach tun, ich wohl auch? Hmmmm. Hier mal was zum Lächeln - allein schon deshalb, weil die Dame die ganze Szene selber augenscheinlich mit viel Humor und einem jeden noch so dunklen Tunnel illuminierenden Lächeln genommen hat.

Die Besitzerin dieses Prachtbodys und der unglaublichen Haarpracht ist Quiana Welch - kommt aus New York, ist 34 Jahre alt, ungefähr 1,72 cm groß, hat alles Mögliche an Sport betrieben, darunter Football, Bodybuilding, Crossfit, die Lady war nie fies davor, mal etwas Neues auszuprobieren und sich da stets mit allem Ehrgeiz, aller Entschiedenheit einzubringen. Sie sieht nicht nur granatenmäßig gut aus, sondern hat auch noch Kraft ohne Ende:


Und noch einmal, in der tiefsten Phase sozusagen, beim Gewichtheben:



Hier in der Phase "Clean", beim Reißen und Stoßen, zumindest sieht es so aus für mich:



Das Ergebnis der harten Arbeit sieht dann so aus - und das Lächeln, das ist schlicht umwerfend, vor allem in Kombination mit dieser Afro-Haarpracht: