Samstag, 1. April 2017

Anna M. Strong --- mattmuscle trifft die starke Frau



Als mir die Frau mit den aufgesteckten blonden Locken in der Lobby des großen Hotels entgegenkam, konnte ich schon weitem ihre voluminös ausladenden Schultern und ihre kraftvoll ausgebildeten Arme erkennen - in natura viel, viel wuchtiger, als jedes Foto von ihr vermuten lässt. Selbst der dicke weiße Rollkragenpulli konnte ihre Silhouette nur ansatzweise kaschieren. Zumal sie unten rum ein paar schwarze, recht eng anliegende Hosen trug, die zusammen mit einem paar High Heels den prächtigen runden Schwung ihrer gewaltigen Oberschenkelmuskel konturierten und dafür sorgten, dass ihre Waden sich bei jedem Schritt und jedem Anheben eines Fußes sich in Härte wie Form zu felsig anmutenden Gebilden zusammenzogen.

Anna M. Strong.
Eine freundliche, sehr höfliche, attraktive junge Frau, die gerne lacht und mit einer leisen, angenehm warmen Stimme spricht. Jemand, der vor der Kamera sofort Posen einnimmt und sich da mit der Selbstsicherheit eines Profi-Models bewegt. Tochter russisch-moldawischer Eltern, von Kindesbeinen an aber international unterwegs. Heute in Rom ansässig, ist sie als gelernte Fachhändlerin im Import-Export-Feld mehrsprachig, spricht Englisch, Italienisch, Russisch und Rumänisch. Das alles aber war nicht der Grund unseres Treffens. Denn Anna M. Strong hat Muskeln, Muskeln und noch mal Muskeln --- und die wollte ich erkunden, während sie durchaus anderes im Sinn hatte.




Als ich mich ihr in der Lobby des Hotels näherte, sah ich erst so richtig, wie sehr ihr Oberkörper bepackt war mit Muskeln – im ersten Moment beschlich mich die Versuchung, doch mal einfach so den Rollkragenpullover anzufassen und mich zu vergewissern, dass das nur durch den Fall des Materials und seinen Schnitt zu einer derartigen aufgeplustert wirkenden Form geführt hatte. Doch nichts da. Wie die Bewegungen der Muskeln unter dem Stoff mitteilten, befand sich da keine Luft zwischen Wollgewebe und Haut, sondern da war vielmehr ein solider Körper, dessen Formen von enormer Kraft kündeten. Und das alles an einer Frau, die aus jeder Pore weibliche Erotik ausstrahlte!

Denn Anna M. Strong präsentierte ungeachtet aller Muskulosität einen Körper voller unübersehbarer weiblicher Rundungen, das konnte selbst die Straßenkleidung nicht verbergen. Schließlich ist sie nicht nur eine Bodybuilderin, also eine Athletin, die ihre Muskeln zu einem bestimmten Punkt hin trainiert und formt und auf eine insgesamt symmetrische Ausbildung des Körpers achtet. Dies alles, um es dann auf der Bühne in einen Wettkampf vorzuführen. Nein, Anna M. Strong trainiert neben dem Ausbilden der Muskeln auf Kraftzuwachs hin, »seit über zehn Jahren«, wie sie mitteilt. Auf das »Warum?« entgegnete sie mit einem Blitzen in ihren grünen (grünen!) Augen: »Um Männern wie dir meine Überlegenheit zu demonstrieren und sie zu dominieren, damit sie tun, was ich sage!«



Und da erinnerte ich mich an das, was sie selber zu sich geschrieben hat und wie sich selber darstellt: »...in prähistorischen Zeiten, wäre ich die wilde Frau gewesen, die mit den Männern um die Beute wetteifert, euch dabei nachts vor wilden Tieren schützend...
...zu Zeiten des Römischen Imperiums wäre ich eine Gladiatorin in der Arena gewesen, meine bloßen Füße auf den Nacken von zahllosen besiegten Kriegern ... und eure Schreie der Erregung hätten selbst den Himmel erzittern lassen ...
...im Mittelalter wäre ich der weibliche Paladin gewesen, der euch gegen Marodeure und Banditen verteidigt hätte, und ihr hättet sicher und ruhig im Schatten meines Schwertes schlafen können...
...im 19. Jahrhundert wäre ich eine Strongwoman gewesen, die mit unglaublichen Akten ihre Stärke im Zirkus vorgeführt hätte. Ich würde euch mit meiner Kraft beeindruckt und eure Seelen mit Träumen gefüllt haben...
...und heute? Heute bin ich die moderne Verkörperung der Walküre aus diesen Träumen, die euch ohne Gnade mit meinen eisernen Muskeln unterwirft und besiegt ... Heimlich, ohne Wissen eurer Frauen und Freundinnen wünscht ihr, mir zu dienen und unter meinen Füßen zu enden ...
Und in der Zukunft, in jeder möglichen Zukunft ... ich bin und bleibe die Ewige Amazone, die Unbesiegbare Frau; und ihr alle werdet für immer meine Sklaven bleiben, meine devoten und furchtsamen Diener."




Meine Gedanken kamen wieder zurück ins Jetzt, als sie ihre Kleidung ablegte, bis auf eine hochgradig erektive feuerrote Kombination aus Bikini-Oberteil und -Höschen und dazu einem paar schwarzer Plateau High Heels, die Anna fast auf meine Augenhöhe lifteten. Und die in puncto Stoffmenge bescheidene Bekleidung gewährte mir einen kurzen schnellen Blick auf ihren Prachtbody, dessen Rundungen oben vorn und hinten in der Mitte herausfordernd sexy in die Welt ragten und über dessen Rückseite sich unter anderem ein schwarzer Drache wand. Ein Tattoo-Zierat, der sich dann auch vorn im Bauch fortsetzte.

Das eigentliche Bemerkenswerte war der Blick auf ihren Leib: Was da im ersten Moment nur straff-gerundet aussah, erwies sich bei der vorsichtig tastenden Berührung als so hart wie Knochen und so unnachgiebig wie ein Bollwerk. Und dann ihre Ausmaße! Die sich weit zu beiden Seiten hin erstreckenden Schultern und die flussdeltaartige Breite ihres Rückens. Die Oberschenkel, deren Muskeln im Umfang unverschämt und in der Festigkeit felsenähnlich zu sein schienen. Die Waden, angesichts deren Form und Härte sich der Vergleich mit Diamanten aufdrängte. Und dann die Arme! Die Arme nämlich kamen im Angstmach- und Erregungs-Format, ihre Bizeps schienen mir gar noch umfänglicher zu sein als ihre alles andere als schmalen Waden (was sich später bestätigte: Bizeps 41 Zentimeter, Waden 39 cm). Ich schluckte. Was für eine Kraft musste sie haben!


Das sollte sich mir sofort zeigen. Sie stellte sich ganz nahe vor mich, dass ich ihre Wärme spürte und ihren Duft einatmete. Dann verschränkten sich – scheinbare spielerisch – ihre Finger mit den knallrot lackierten Fingernägeln in meinen. Sie lächelte, von Kopf bis Fuß die schiere Selbstsicherheit: »Jetzt gehst du in die Knie!«

Es spannten sich ihre Unterarmmuskeln (Umfang 32 Zentimeter, überzogen von einem wahren Venengeflecht und so hart, dass meine Finger keine Delle im Fleisch hinterlassen konnten), ihre Trizeps’ sprangen regelrecht hervor, nahmen eine eckige Hufeisen-Kontur an. Und die Kraft strömte hindurch, wirkte auf meine Finger. Der Schmerz schoss förmlich bei mir ein – ich hoffe einmal, dass ich nicht allzu arg aufgestöhnt habe, als meine Knie sich beugten und ich vor ihr niedersank.



Ich blickte zu ihr auf. Wieder lächelte sie: »Na, Angst?« Und binnen Sekunden hatte sie mich ganz zu Boden in die Rückenlage gezwungen (das Wort »gerungen« wäre zu viel der Ehre für mich) und begann, mich mit ihren Füßen und Waden ganz nach ihrem Gefallen hin und her zu bewegen, tätschelte mir gar mit den blanken Fußsohlen das Gesicht. Stellte in Siegerpose ihren Fuß auf mir ab und lächelte über meine vergeblichen Versuche, ihn von da wegzuheben. Sie brachte einfach etwas Spannung auf Oberschenkel und Wade, so dass der Fuß auf mir stand wie angenagelt.

Bis sie sich dann auf mich drauf packte und mir ihr warmer Körper auf der Brust den Atem nahm. Aber das kümmerte sie nicht weiter. Sie bewegte sich ganz nach Lust und Laune auf mir herum, fixierte mir Arme und Beine, versperrte mir mit sich selbst Sicht und Atmung, zwängte, presste, sperrte, klemmte mich ein, spielte mit mir. Und das alles, während ich japste und um Atem rang und sie im entspannten Plauderton mit ihrer leisen Stimme über mich spottete.


So erlebte ich denn von ihren harten und warmen Muckis so sicher fixiert wie in einer eisernen Jungfrau ihre Kraft, erfuhr, dass sie nicht ausschließlich bodybuildingmäßig am Tag anderthalb oder zwei Stunden trainiert, sondern viel länger. »Denn ich arbeite mit schwerem Gewicht, will immer ans Limit.« Ihre Top-Lifts sehen so aus: Kniebeugen viermal zu 240 Kilo, Beinpresse sechsmal zu 420 Kilo, Bankdrücken sechsmal zu 125 Kilo und Kurzhantel-Bicepscurls sechsmal zu 35 Kilo --- da schluckte ich wieder! 

Wer das mit Annas Kraft nicht glaubt, der schaue
hier --- und mache es dann einfach einmal nach:


Und als mir dann noch die im Zusammenhang mit Anna M. Strong bekannten Geschichten von verbogenen Eisennägeln und zerdrückten Eisenpfannen einfielen, da wurde mir angst und bange in meinem Gefängnis, in der warmen Klemme ihrer weiblichen Schenkel, deren leisester Druck, deren sanftestes Pressen schon enorme Kräfte freisetzte und mir die blanke Aussichtslosigkeit meiner Lage vollends klar machte ...

Habe ich eigentlich schon gesagt, dass ich es genossen habe?


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